DCP 2022: Die Nominierten stehen fest

Deutscher Computerspielepreis ist dieses Jahr mit Preisgeldern in Höhe von 800.000 Euro dotiert
08. März 2022 - 10:48
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Die Nominierungen für den Deutschen Computerspielepreis (DCP) stehen fest. Die Jury hat aus 456 Einreichungen die besten Spiele des Jahres ermittelt. Das Indie-Adventure „OMNO“ ist mit drei Nominierungen aussichtsreicher Kandidat für eine Auszeichnung. Die Community kann bis zum 27. März 2022 die Sieger auf der DCP-Webseite per Online-Voting mitbestimmen. Der diesjährige DCP ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 800.000 Euro dotiert. Die große Preisverleihung steigt am 31. März in München und im Live-Stream.

Die Nominierten 2022 im Überblick:

Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel und je 30.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)

  • „Chorus“ (Deep Silver FISHLABS / Koch Media)
  • „Endzone – A World Apart“ (Gentlymad Studios / Assemble Entertainment)
  • „Lacuna“ (DigiTales Interactive / Assemble Entertainment)

Bestes Familienspiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • „Katze Q – Ein Quanten-Adventure“ (kamibox)
  • „OMNO“ (Studio Inkyfox)
  • „Witchtastic“ (Flemming Visual Effects / Application Systems Heidelberg Software)

Nachwuchspreis – Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das beste Debütspiel und jeweils 25.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)

  • „A Juggler’s Tale“ (kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
  • „Cleo – a pirate’s tale“ (Greycap Audiovisual Mediadesign)
  • „White Shadows“ (Monokel / Headup Games)

Nachwuchspreis – Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen und jeweils 25.000 Euro für die vier weiteren Nominierten)

  • „Delightfyl“ (Felicitas Brämer)
  • „Makis Adventure“ (Mateo Covic, Eric Hartmann / Hochschule Rhein-Waal)
  • „Skuggor“ (Tobias Borns, Sebastian Krause, Julia Wolf / Hochschule Trier)
  • „Wiblu“ (Peter Bartonik, Christian Walter, Ramona Raabe)
  • „Words“ (Ahmet Zahit Dönmez / TH Köln – Cologne Game Lab)

Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 40.000 Euro)

  • „Der Fall – Wettlauf gegen die Zeit“ (MixUp)
  • „VR Skater“ (DEFICIT Games)
  • „Warpdrive“ (Holocafe)

Beste Spielewelt und Ästhetik (dotiert mit 40.000 Euro)

  • „A Juggler’s Tale“ (kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
  • „ITORAH“ (Grimbart Tales / Assemble Entertainment)
  • „OMNO“ (Studio Inkyfox)

Bestes Gamedesign (dotiert mit 40.000 Euro)

  • „Get Together: A Coop Adventure“ (Studio Sterneck)
  • „Kraken Academy!!“ (Happy Broccoli Games / Fellow Traveller)
  • „OMNO“ (Studio Inkyfox)

Bestes Serious Game (dotiert mit 40.000 Euro)

  • „EZRA“ (Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V.)
  • „NEPO“ Missions (Gentle Troll Entertainment / Fraunhofer-Institut IAIS)
  • „Songs of Cultures“ (A.MUSE – Interactive Design Studio)

Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • „Albion Online“ (Sandbox Interactive)
  • „Homeworld Online“ (Stratosphere Games / Gearbox Publishing)
  • „Settle and Battle“ (Attic Games Studio)

Bestes Expertenspiel (dotiert mit 40.000 Euro)

  • „ELEX II“ (Piranha Bytes / THQ Nordic)
  • „Imagine Earth“ (Serious Brothers)
  • „Kubifaktorium“ (Neomateria Games)

Bestes Live Game (dotiert mit 40.000 Euro)

  • „Anno 1800“ (Ubisoft Mainz / Ubisoft)
  • „Hunt: Showdown“ (Crytek / Koch Media)
  • „Tropico 6“ (Kalypso Media Group / Kalypso Media Group)

Bestes Internationales Spiel (undotiert)

  • „Elden Ring“ (From Software / Bandai Namco Entertainment Germany)
  • „Horizon Forbidden West“ (SIE Guerilla / Sony Interactive Entertainment)
  • „It Takes Two“ (Hazelight Studios / Electronic Arts)

Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert)

  • „Age of Empires IV“ (Relic Entertainment / Microsoft Deutschland)
  • „Forza Horizon 5“ (Playground Games / Microsoft Deutschland)
  • „It Takes Two“ (Hazelight Studios / Electronic Arts)

Spielerin/Spieler des Jahres (undotiert)

  • Melanie Eilert“ (aka melly_maeh)
  • Maximilian Knabe (aka HandOfBlood)
  • Matthias Remmert (aka Knochen)
  • Pia Scholz (aka Shurjoka)
  • Kuro Takhasomi (aka KuroKy)

Studio des Jahres (dotiert mit 50.000 Euro)

  • CipSoft (Regensburg)
  • Paintbucket Games (Berlin)
  • Wooga (Berlin)

Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)

  • Keine Nominierungen. Mögliche Gewinner werden am 31. März 2022 bekanntgegeben.