
Die Game Developers Conference tritt ab sofort als GDC Festival of Gaming auf. Die nächste Ausgabe läuft vom 9. bis 13. März in San Francisco.
Die Organisatoren begründen den Schritt mit einem Markt im Umbruch: Die Budgets schrumpfen, es wird schwerer, auf sich aufmerksam zu machen. „Unsere Community benötigt mehr Verbindung, Sichtbarkeit und Support“, sagen die Veranstalter. Das Festival soll die gesamte B2B-Wertschöpfung der Games-Branche an einem Ort bündeln – zum Lernen, Vernetzen, Zusammenarbeiten und Feiern.
Für 2026 planen die Macher groß: über 1.000 Speaker, mehr als 725 Sessions, über 400 Aussteller und rund 30.000 Teilnehmende. Die Agenda kuratieren Führungskräfte aus der Games-Community. Besucher können laut Website in fünf Tagen inspirierende Vorträge, starkes Networking und neue Technologie-Highlights erwarten.
Neu ist auch die Ticketstruktur. Ein Festival-Pass ersetzt den bisherigen All-Access-Pass. Die Veranstalter versprechen mehr Zugang und einen deutlich niedrigeren Preis, damit Teilnehmende mehr Inhalte mitnehmen können.