Nominierungen für den DEP 2022 stehen fest

Deutscher Entwicklerpreis findet am 8. Dezember 2022 in Köln statt, Tickets ab sofort im Vorverkauf erhältlich
07. November 2022 - 15:55
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games.nrw
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Die Nominierungen für den Deutschen Entwicklerpreis 2022 stehen fest. Aus 190 Einreichungen haben zwölf Fachjurys die besten Computerspiele des Jahres ausgewählt. Der Deutsche Entwicklerpreis wird am 8. Dezember 2022 in der Flora in Köln verliehen. Tickets sind ab sofort im Vorverkauf auf www.deutscherentwicklerpreis.de erhältlich.

Der Deutsche Entwicklerpreis wird 2022 in 13 Kategorien vergeben. Heiße Anwärter auf eine Auszeichnung in diesem Jahr sind mit vier Nominierungen das Spiel „LEGO Bricktales“ vom Studio Clockstone aus Innsbruck, gefolgt von „Chorus“ von Fishlabs aus Hamburg und „The Wandering Village“ vom Stray Fawn Studio aus Zürich mit jeweils drei Nominierungen.  

Prämiert werden können nur Spiele, die maßgeblich im deutschsprachigen Raum entwickelt worden sind. Dazu zählt auch, dass die Entwicklungsbudgets mehrheitlich dort investiert wurden und der Großteil der Teams dort seinen Sitz hat. 

Die nominierten Spiele und ihre Entwickler-Teams im Überblick:

Bestes Deutsches Spiel

  • Die Nominierten in der Kategorie „Bestes Deutsches Spiel“ werden von der Grand Jury bestimmt und am 16. November 2022 bekanntgegeben.

Bestes Indie Game – präsentiert vom game Verband

  • „ITORAH“ (Grimbart Tales, Kaiserslautern)
  • „Revita“ (BenStar, Buchenbach)
  • „White Shadows“ (Monokel, Köln)

Bestes Casual Game

  • „Idle Ant Colony“ (Bling Bling Games, Karlsruhe)
  • „LEGO Bricktales“ (Clockstone, Innsbruck – Österreich)
  • „Wildshade: Pferderennen“ (Tivola, Hamburg)

 
Bestes Game Beyond Entertainment

  • „Beholder 3“ (Paintbucket Games, Berlin)
  • „White Shadows“ (Monokel, Köln)
  • „Wo ist Goldi?“ (Wegesrand, Mönchengladbach)

Bestes Game Design

  • „LEGO Bricktales“ (Clockstone, Innsbruck – Österreich)
  • „The Cycle: Frontier“ (YAGER Development, Berlin)
  • „The Wandering Village“ (Stray Fawn Studio, Zürich – Schweiz)

Bestes Audiodesign

  • „Chorus“ (Fishlabs, Hamburg)
  • „Hell Pie“ (Sluggerfly, Essen)
  • „ITORAH“ (Grimbart Tales, Kaiserslautern)

Beste Grafik

  • „Chorus“ (Fishlabs, Hamburg)
  • „Destroy All Humans! 2 – Reprobed“ (Black Forest Games, Offenburg)
  • „LEGO Bricktales“ (Clockstone, Innsbruck – Österreich)

Beste Story

  • „Beholder 3“ (Paintbucket Games, Berlin)
  • „Cleo – a pirate’s tale“ (Greycap Audiovisual Mediadesign, Wegberg)
  • „The Fermi Paradox“ (Anomaly Games, Berlin) 

Beste Technische Leistung

  • „Chorus“ (Fishlabs, Hamburg)
  • „LEGO Bricktales“ (Clockstone, Innsbruck – Österreich)
  • „The Wandering Village“ (Stray Fawn Studio, Zürich – Schweiz)

Innovationspreis – präsentiert von KölnBusiness

  • „BEETHOVEN // OPUS 360“ (agon e.V., Bonn)
  • „The Wandering Village“ (Stray Fawn Studio, Zürich – Schweiz)
  • „Townsmen VR“ (HandyGames, Giebelstadt)

Sonderpreis für Soziales Engagement – präsentiert von Gaming-Aid e.V.

  • Antura & the Letters (TH Köln / Cologne Game Lab, Köln)
  • esports player foundation: Equal Esports Initiative (Köln)
  • LetsPlay4Charity e.V. (Berlin)

Ubisoft Newcomer Award

  • „Light of Atlantis“ (DrownTown, Hamburg)
  • „Lose Ctrl“ (Play From Your Heart, Berlin)
  • „Paws and Leaves – A Thracian Tale“ (grownarts, Brake)

NRW-Förderpreis für junge Entwicklerinnen

  • Der Preis wird, wie in den letzten Jahren, ohne Nominierungen verliehen.