Der Umsatz mit Gebühren für Online-Dienste ist in Deutschland laut einer vom game-Verband in Auftrag gegebenen GfK-Studie erneut kräftig gewachsen. 2019 konnten in dem Segment rund 461 Millionen Euro umgesetzt werden. Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent im Vergleich zu 2018 (353 Millionen Euro). Insgesamt haben im vergangenen Jahr rund 5,1 Millionen Spielerinnen und Spieler für kostenpflichtige Angebote gezahlt. Das entspricht rund 300.000 Menschen mehr als noch 2018 (4,8 Millionen). „In Deutschland entdecken immer mehr Gamerinnen und Gamer kostenpflichtige Online-Dienste für sich, mit denen sie für eine monatliche Gebühr eine große Auswahl an aktuellen Top-Titeln, Services und Vergünstigungen bekommen“, meint game-Geschäftsführer Felix Falk.