Digitale Einlass­kontrollen für den Einzelhandel

Die Läden sind inzwischen wieder offen. Doch wegen der Corona-Pandemie herrschen für den Einzelhandel in ganz Deutschland spezielle Regeln. In den meisten Bundesländern hängt die Zahl der KundInnen, die gleichzeitig in de Laden dürfen, von der jeweiligen Verkaufsfläche ab. Da den Überblick zu behalten, ist nicht einfach. Gerade größere Retailer versuchen nun, die Kundendichte mit digitalen Einlasskontrollen zu regulieren. Wir haben mit vier Anbietern gesprochen. [Ein Report von Achim Fehrenbach]
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Die Läden sind inzwischen wieder offen. Doch wegen der Corona-Pandemie herrschen für den Einzelhandel in ganz Deutschland spezielle Regeln. In den meisten Bundesländern hängt die Zahl der KundInnen, die gleichzeitig in de Laden dürfen, von der jeweiligen Verkaufsfläche ab. Da den Überblick zu behalten, ist nicht einfach. Gerade größere Retailer versuchen nun, die Kundendichte mit digitalen Einlasskontrollen zu regulieren. Wir haben mit vier Anbietern gesprochen.

Mund-Nasen-Schutz, Sicherheitsabstand, Desinfektionsmittelspender und Plexiglas vor den Kassen: An diese Schutzmaßnahmen haben wir uns seit Wiedereröffnung der Läden in Deutschland (hoffentlich) gewöhnt. Am 20. April beendete die Bundesregierung den strikten Lockdown für den nicht "systemrelevanten" Einzelhandel. Allerdings durften ab diesem Zeitpunkt bekanntlich nur Retailer mit einer Verkaufsfläche bis 800 Quadratmeter öffnen. Viele Elektronikmärkte scheiterten an dieser Vorgabe, einigen gelang jedoch, die Verkaufsflächen entsprechend zu verkleinern. Nach zahlreichen Klagen wurde die Flächenbeschränkung dann aber nach und nach gekippt. Am 4. Mai wurden die MediaMarkt- und Saturn-Filialen in Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen wieder geöffnet. Am 9. Mai folgten die Filialen in Schleswig-Holstein, am 11. Mai die in Niedersachsen, danach die der übrigen Bundesländer. Der Handelsverband Deutschland gibt auf seiner Website (einzelhandel.de) einen Überblick der Zutrittsregelungen und Hygieneauflagen, die in den einzelnen Bundesländern gelten. Das Ganze ist im Fluss: Kurz vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe erklärte beispielsweise der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg die Regelung für unwirksam, nach der in BW eine Richtgröße von 20 Quadratmetern Verkaufsfläche pro Person gilt.

Chaos programmiert
Für Transparenz ist also gesorgt. Was aber nichts daran ändert, dass viele Händler vor einem grundsätzlichen Problem stehen: Wie lässt sich die vielerorts vorgeschriebene Mindestquadratmeterzahl pro KundIn kontrollieren? Gerade bei Stores mit mehreren Ein- und Ausgängen können die Inhaber kaum den Überblick behalten. Security-Personal, das Strichlisten von hinein- und herausströmenden KundInnen führt, ist hier kein probates Gegenmittel. Und wenn der Laden erst einmal "vollgelaufen" ist, lässt sich das Chaos kaum noch bändigen ...

Eine recht elegante Lösung sind digitale Einlasskontrollen. Diese Systeme registrieren vollautomatisch das Customer-Aufkommen – und signalisieren, wenn das Maximum erreicht ist. Einige der Systeme waren bereits unmittelbar zur Wiedereröffnung der Läden verfügbar, andere wurden erst in den Folgewochen installiert. Und der Markt ist noch längst nicht gesättigt: Immer mehr Retailer erkennen, dass sich die Investition auf Dauer auszahlen könnte. Denn erstens wird das Coronavirus in Deutschland noch lange präsent sein, manche Experten rechnen sogar mit einer weiteren Infektionswelle. Und zweitens sind die digitalen Einlasskontrollen auch nach einem Pandemie-Ende noch gut zu gebrauchen – vorausgesetzt, sie sind flexibel genug. Wobei natürlich nicht unerwähnt bleiben darf, dass durch solche Systeme tendenziell weniger Security-Personal benötigt wird – und deshalb Arbeitsplätze gestrichen werden. Allerdings wird auch weiterhin Personal benötigt, um die Corona-Regeln durchzusetzen. Im Idealfall arbeiten digitale und menschliche Pförtner Hand in Hand.

Sicheres Social Distancing im öffentlichen Raum

Qual der Wahl
Retailer, die den Kauf eines digitalen Türstehers erwägen, haben mittlerweile die Qual der Wahl. Die Systeme unterscheiden sich bei Hardware, Vernetzung, Skalierbarkeit und natürlich beim Preis. Sämtliche Anbieter versichern, die Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einzuhalten, so würden zum Beispiel keine personenbezogenen Daten erhoben oder gespeichert. Allerdings können auch datenschutzkonforme Systeme auf Widerstand stoßen – wenn sie den KundInnen das subjektive Gefühl vermitteln, überwacht zu werden. Mit einer technisch einwandfreien Einlasskontrolle ist es also nicht getan – sie muss auch geschickt kommuniziert werden. Deshalb lassen sich bei fast allen Systemen auch Displays einbinden, die beispielsweise einen Warnhinweis oder ein Stoppschild zeigen. Das altbekannte Verkaufsinstrument Digital Signage ("digitale Beschilderung") kommt also nun auch bei digitalen Einlasskontrollen zum Einsatz. Doch wie unterscheiden sich die Systeme konkret? Und wo kommen sie bereits zum Einsatz?

"Philips PeopleCount": So heißt das System, das die Firma Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) seit Anfang Mai "für sicheres Social Distancing im öffentlichen Raum" anbietet. "Philips PeopleCount richtet sich vorrangig an die Betreiber von Ladenlokalen im Einzelhandel", sagt Rainer Bloch, Business Director DACH. "Selbstverständlich kann unsere Lösung aber auch in anderen Geschäftsbereichen eingesetzt werden, zum Beispiel im öffentlichen Raum, in Büros oder Arztpraxen." Philips PeopleCount gibt es als eigenständige Lösung, es kann aber auch in ein bestehendes lokales Netzwerk integriert werden. Eine Sicherheitskamera registriert, wenn Personen einen bestimmten Zugangspunkt passieren – in den meisten Fällen wird sie über dem Ladeneingang montiert. Die Sicherheitskamera ist über ein PoE-Switch, also per Ethernet, in ein Ampelsystem integriert; das System zählt, wie viele Besucher sich gerade im Laden befinden. Ein Philips Android SoC-Display (SoC: System-on-chip) am Eingang zeigt den KundInnen an, ob sie das Geschäft direkt betreten dürfen – oder ob sie noch warten müssen, bis die erlaubte Kapazität unterschritten ist.

Verschiedene Varianten
Rainer Bloch zufolge sind die Personenzugangsgrenzen, das Display-Format (hoch oder quer) und das Display-Template individuell bestimmbar: "Darüber hinaus können die Geschäftsinhaber über den im Lieferumfang enthaltenen USB-Stick eigene Multimedia-Dateien einspielen lassen." Das System ist skalierbar, es gibt Ausführungen für einen oder mehrere Ladenzugänge – die entsprechenden Preise teilt Philips PDS im Beratungsgespräch mit. Wählen KundInnen nicht besagte Standalone-Lösung, sondern die Integration in ein bestehendes Unternehmensnetzwerk, dann sind dafür zwei Dinge erforderlich: ein Router/Switch mit PoE-Ausgang für die Stromversorgung der Kamera oder ein sogenannter PoE-Injector. Schon jetzt kommt "Philips PeopleCount" an etlichen Orten in der Benelux-Region zum Einsatz, zum Beispiel bei H&M im niederländischen Utrecht. Die Installation in Benelux übernimmt Kersten Einzelhandel Techniek, einer der größten Einzelhandelsinstallateure der Region, der auch mit Firmen wie Primark, Footlocker, Douglas, the Sting und van Haren (Deichmann) zusammenarbeitet. "Philips PeopleCount" soll auch verstärkt in anderen Ländern Europas und in UK zum Einsatz kommen.

Bei MediaMarkt und Saturn Deutschland werden künftig Systeme der Firma xplace zum Einsatz kommen. "Beginnend mit Hamburg läuft gerade der Rollout, ebenso in der Schweiz und Österreich. Andere Länder der MediaMarktSaturn Retail Group folgen", sagt xplace-Geschäftsführer Marco Wassermann. Weitere Kunden seien Edeka-Märkte in Deutschland sowie Händler eines Detailhandelsverbunds in der Schweiz. Die xplace Group ist als "internationaler Lösungsanbieter und Systemintegrator für die Digitalisierung der Customer Journey am Point of Sale" (Eigenbeschreibung) in der Games-Branche keine Unbekannte: Seit etlichen Jahren beliefert sie MediaMarkt und Saturn mit Terminals, auf denen die Kundschaft Infos und Trailer zu Games abrufen kann. Ihren digitalen Pförtner für Corona-Zeiten nennt xplace Smart Entrance Manager, verfügbar ist er seit Ende April. Das Kit besteht aus einem Personenzähler-Modul, der passenden Software sowie einem Digital Signage Screen. Alle Module sind frei kombinierbar, auch mit vorhandener Hardware, und können einzeln erworben werden.

Bitte haben Sie einen Augenblick Geduld

Skalierbares System
"Der Vorteil des Kits ist, dass die Anzahl der Sensoren sowie Art und Größe der Displays beliebig skalierbar sind", sagt Wassermann. "Das garantiert Flexibilität bei unterschiedlichen Store-Flächen und Ein- und Ausgangssituationen." Laut Wassermann eignet sich der Smart Entrance Manager speziell für hoch frequentierte Verkaufsflächen: "Besonders bei mehreren Ein- oder Ausgängen sorgt er sicher und kostengünstig für die Einhaltung von behördlichen Auflagen. Signifikante Einsparungspotenziale ergeben sich für Kunden durch das Anbinden bestehender Hardware sowie durch die Entlastung von Personalressourcen bei der Einlasskontrolle." Konkret funktioniert das System folgendermaßen: Auch hier wird eine Kamera über dem Ein- und/oder Ausgang des Ladens angebracht. Der Personenzähler erfasst in Echtzeit und mit Hilfe von KI sämtliche Personen, die den Store betreten oder verlassen. Auch beim "Smart Entrance Manager" lassen sich mehrere Personenzähler und Screens direkt miteinander koppeln, eine Software kumuliert die Daten der verschiedenen Sensoren. Wie das Ganze dann kommuniziert wird, zeigt ein Youtube-Video auf dem xplace-Channel: Ein digitaler Aufsteller am Eingang weist mit freundlicher Stimme darauf hin, wenn "die maximale Anzahl an Kunden erreicht" ist. Nach einem Warteappell ("Bitte haben Sie einen Augenblick Geduld") verwandelt sich das rote Stoppschild in einen grünen Pfeil: "Sie dürfen jetzt eintreten. Vielen Dank fürs Warten." Beim Warteschlangen-Management von xplace würden "keinerlei personenbezogene Daten erfasst und Kameradaten weder gespeichert noch ausgewertet", betont Wassermann. Und weist darauf hin, dass das Smart Entrance Kit als nachhaltige Lösung konzipiert sei: "Sowohl die Sensoren als auch die Screens sind langfristig einsetzbar. So können mithilfe der Sensoren Kundenfrequenzanalysen auf der Fläche durchgeführt und Digital Signage-Content entsprechend gesteuert werden – für mehr Transparenz der Customer Journey am PoS sowie gezielte Kundenkommunikation für mehr Conversion auf der Fläche."

Auf digitale Einlasskontrollen setzt auch die Firma Conrad Connect. Die Tochterfirma des Elektronikhändlers Conrad ist eine Projektplattform für Privat- und Geschäftskunden in den Bereichen "Internet of Things" (IoT) und "Smart Home" (vgl. IGM 03/2018). Gemeinsam mit dem Karlsruher IoT-Start-up Smart City Solutions hat Conrad Connect einen "digitalen Pförtner" entwickelt, der seit Anfang Mai in der Conrad-Filiale in Berlin-Schöneberg getestet wird. "Mit dem Abschluss dieser Testphase seit Mitte Mai nutzt die Filiale ihn regulär, um ihre ein- und ausgehenden Kunden zu zählen", berichtet Peter Kiss, Head of Business Development. "Seitdem können auch andere interessierte Kunden die Lösung über Conrad Connect erwerben." Mittlerweile habe man viele Anfragen aus dem Einzelhandel, zum Beispiel von Baumärkten und Einkaufszentren. Aber auch Universitäten seien an den Diensten des digitalen Pförtners interessiert, so Kiss.

Zwei Komponenten
Das System besteht aus zwei Komponenten: Einem Sensor, der ein- und ausgehende Personen zählt – und einem Empfänger für den Betrieb im LoRaWAN-Netzwerk. LoRA steht für "Long Range", also Verbindungen über weite Strecken. "LoRaWAN erreicht Standorte, die per Mobilfunk nicht erreichbar sind", erläutert Kiss. "Die Sensoren messen die Personenbewegung und senden die Daten verschlüsselt an die Empfänger-Integration von Smart City Solutions. Dieser sendet wiederum an die Conrad-Connect-Plattform, welche die Daten auswertet und visualisiert, zum Beispiel auf großen Bildschirmen am Eingang." Wenn nötig, verwehrt die Conrad-Connect-Plattform dann den Einlass. "Welches Anzeigegerät und welche Informationen die Kunden letztendlich nutzen, ist egal", sagt Kiss. "Das kann ganz individuell sein." Auch Conrad Connect achte bei seinem System auf DSGVO-Konformität: "Die Sensoren und die Conrad-Connect-Plattform liefern sichere Reports und Audits." Die Daten seien anonymisiert, auch arbeite der digitale Pförtner ausschließlich mit Sensoren und ohne Kameras. "Es werden keine privaten Daten erhoben oder gesammelt", sagt Kiss. "Was die Plattform an Daten nutzt, ist in unserer Datenschutzerklärung genauer erläutert." Bildschirme am Filialeingang informieren die KundInnen darüber, wann der Weg in den Laden frei ist. Gleichzeitig können die Filialmitarbeiter auf einem Conrad-Connect-Dashboard sehen, wie hoch der Andrang auf der Verkaufsfläche ist. Christina Bauroth, Pressesprecherin von Conrad, betont die Nachhaltigkeit des Systems: "Wenn die Corona-Beschränkungen wieder ausgesetzt werden, kann man die Sensoren anderweitig nutzen beziehungsweise darüber hinaus andere Geräte, wie smarte Lautsprecher, mit der Plattform verknüpfen."

Ein weiterer Anbieter von smarten Einlasskontrollen ist die österreichische Firma Alphabird. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Initiative der beiden Cousins Michael Peterka, Geschäftsführer von Alphadisplay, und Harald Peterka, Geschäftsführer von Greenbird. Beide stellten ihre System Anfang Mai beim "Club Call @home #4" der Location Based Marketing Association (LBMA) vor. Der global agierende Interessenverband veranstaltet in Deutschland unter anderem die LOCA Conference (vgl. IGM 03/2020). Das Format "Club Call @home" führte LBMA-DACH-Chef Carsten Szameitat mit dem Beginn der Corona-Pandemie ein: Im Wochenrhythmus referieren LBMA-Mitglieder per Videokonferenz über bestimmte Teilgebiete und Produkte des Location-based Marketing.

Zählender Vogel
Beim "Club Call @home #4" waren sowohl Alphabird als auch Konkurrent xplace mit von der Partie. Das Alphabird-Produkt nennt sich "Countbird" und ist bereits seit der zweiten Aprilwoche verfügbar – in Österreich öffneten die Läden ja schon etwas früher als in Deutschland. "Wir haben innerhalb von drei Wochen eine fertige Solution aus IoT-Hardware, Software und App produziert", berichtet Harald Peterka im IGM-Interview. Countbird arbeite mit richtungsgebundenen Funksensoren, die Genauigkeit liege bei 96 Prozent. "Die Daten werden über einen speziellen Router an unsere Azure Cloud übermittelt", so Peterka. "Backend und Webportal managen die Anzeige für die App, die sowohl für iOS als auch Android zur Verfügung steht." Das alles passiere in gerade mal einer halben Sekunde. "Der Kunde kann bis zu fünf Türen mit Sensoren ausstatten und immer den richtigen Wert der Personenanzahl und eine unbegrenzte Anzahl von Devices darstellen", sagt Peterka. "Unser System ist von der Usability so gebaut, dass es keine Erklärung benötigt. Außerdem ist es mehrsprachig. Die Datenbank und das Backend sind auf fünf Millionen Sensoren ausgelegt."

Es werden keine privaten Daten erhoben oder gesammelt

Im Alphabird-Serviceportal erhalten KundInnen auch einen Code, den sie per iframe direkt in ihre Website integrieren können. Besonders Bäderbetriebe hätten sich diese Option gewünscht, so Peterka – Alphabird kommt beispielsweise im Freibad in Breitenfurt bei Wien zum Einsatz. Die Zielgruppe von Alphabird umfasst neben Bäderbetrieben auch Handelsketten, Sicherheitsdienstleister, Banken, Apotheken und Universitäten. Das System ist skalierbar, kann also auch bei mehreren Ein- und Ausgängen und auf unterschiedlichen Endgeräten eingesetzt werden. Anders als die anderen Anbieter nennt Alphabird auf Anfrage direkt auch die Preise. "Die App ist in Verbindung mit dem Kauf von Sensoren, die rund 750 Euro kosten, für 12 Monate kostenlos", sagt Peterka. "Danach kostet sie 190 Euro pro Jahr. Wenn der Kunde auch ein Display, Tablet oder einen digitalen Kundenstopper dazu haben möchte, kostet das System im Schnitt ca. 1850 Euro." Innerhalb weniger Wochen habe man bereits hunderte Countbird-Systeme verkauft, so Peterka – viele davon nach England, Deutschland und Italien. "Zu unseren Kunden zählen Ikea, die österreichische Post und auch Tankstellen."

Der Überblick zeigt: Digitale Einlasskontrollen bedienen einen Markt, der in der anhaltenden Corona-Krise noch weiter wächst. Zugleich sind die Systeme aber auch nachhaltig – denn Kundenstromregulierung ist in jeder (Welt)lage ein nützliches Tool.

IGM 08/20
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