Clash der Handhelds: Portables Gaming: ein Markt in Bewegung

Warum nur zuhause spielen, wenn es auch unterwegs und zwischendurch geht? Wer im Urlaub, in der U-Bahn, im Wartezimmer oder bei Freunden zocken will, kann das problemlos tun. Allerdings war der Markt für portables Gaming lange Zeit klar abgesteckt: Auf der einen Seite die immer leistungsfähigeren Smartphones, auf der anderen die Nintendo Switch. Doch mit dem Erfolg des Steam Deck kam Bewegung in die Sache: Etliche Hersteller ziehen nun mit Handheld-PCs nach, auch Sony und Microsoft arbeiten an tragbaren Geräten – während Nintendo bald seine Switch 2 auf den Markt bringt. Steuert das Ganze also auf einen „Clash der Handhelds“ zu? Oder positiv-hochtrabend formuliert: Bricht nun ein „goldenes Zeitalter des Handheld-Gaming“ an? Darüber haben wir mit vier Experten gesprochen.
Image

Es war ein Schaulaufen der Zockmaschinen: Im Scheinwerferlicht der CES 2025 präsentierten etliche Hardware-Hersteller ihre neuesten Gaming-Handhelds. Lenovo zeigte sein Legion Go S, das mit unterschiedlichen Modellen erscheinen wird und wahlweise mit Windows 11 oder SteamOS läuft – also mit dem Betriebssystem des Steam Deck, das in diesem Marktsegment das große Vorbild ist. MSI wiederum zeigte in Las Vegas das bereits verfügbare Claw 8 AI+, das deutlich mehr Leistung bieten soll als der Vorgänger Claw. Acer überraschte unterdessen mit dem Nitro Blaze 11, das – der Name sagt es schon – einen kolossalen 11-Zoll-Bildschirm besitzt. Diese und weitere Neuerscheinungen gesellen sich nun zur stetig wachsenden Schar von Handheld-PCs, die permanenten Zugriff auf die Spielebibliotheken von Steam, GOG, Epic Games und Co. gewähren.

Der mediale Fokus auf besagte PC-Handhelds währte allerdings nur kurz: Am 16. Januar enthüllte Nintendo mit einem kurzen Trailer die Switch 2. Schon im Vorfeld war viel über die Specs und Spiele des Hardware-Sequels spekuliert worden; unmittelbar nach der Ankündigung überschlugen sich Fach- und GI-Medien in der Deutung des nur wenige Sekunden langen Videoschnipsels. Einen offiziellen Release-Termin für Nintendos Hybridkonsole gibt es zwar noch nicht (Stand: 28. Januar). Allerdings deuten die bereits anberaumten Experience-Events in verschiedenen europäischen Städten (25. bis 27. April) darauf hin, dass die Switch 2 in Q2 erscheinen wird. Was Sony und Microsoft derweil beim Thema „portables Gaming“ planen, ist vorübergehend in den Hintergrund getreten – zumal es sich dabei noch um Gerüchte handelt. Kurzer Rückblick: Im November 2024 gab es erste Berichte, dass Sony – ermutigt durch den Erfolg von PlayStation Portal – ein dediziertes Gaming-Handheld plant, auf dem User möglicherweise auch PS5-Spiele zocken können. Microsoft soll – der Gerüchteküche zufolge – an einem Prototypen für ein Mobilgerät arbeiten. Ob das ein Handheld mit installierten Spielen oder eine Cloud-Gaming-Plattform sein wird, ist noch unklar – genauso wie die Frage, wann ein solches Gerät frühestens auf den Markt kommt. Eines aber ist jetzt schon klar: Immer mehr Akteure drängen auf den Markt für Gaming-Handhelds. Es wird eng.

Clash und Konsolidierung?
Steht folglich bald ein „Handheld-Clash“ bevor? Werden die verschiedenen Anbieter im Marktsegment erbittert um Anteile kämpfen, bis sich das Ganze konsolidiert? Oder sind die Zielgruppen der Anbieter doch so unterschiedlich, dass sie sich im Markt (teilweise) ergänzen, ja den Markt gar erweitern? Wir haben vier internationale Analysten um ihre Einschätzung gebeten, wie es bei Gaming-Handhelds weitergehen könnte. Welche Rollen könnten dabei die Switch 2, die PC-Handhelds und – mittelfristig – auch die Mobilkonsolen von Sony und Xbox spielen?

 

Umfassende Unterhaltungsplattformen mit riesigen Content-Bibliotheken

 

Joost van Dreunen ist von der steigenden Bedeutung des Marktsegments überzeugt. „Gaming-Handhelds werden im Jahr 2025 aus mehreren Gründen zu einem wichtigen Wachstumstreiber“, sagt der einstige SuperData-Gründer, der heute die Datenplattform Aldora leitet, als Games-Professor an der NYU Stern School of Business unterrichtet und in seinem Newsletter (superjoost.substack.com) die Entwicklung der Branche beleuchtet. Van Dreunen nennt drei Gründe für das Handheld-Wachstum: „Erstens sind diese Geräte im Vergleich zu den traditionellen Konsolen viel günstiger, was besonders wichtig ist, da sich die Next-Gen-Systeme der 1000-Dollar-Marke nähern.“ Zweitens habe der technologische Fortschritt den Leistungsunterschied zwischen Handhelds und herkömmlichen Konsolen erheblich verringert. „Und drittens haben der digitale Vertrieb und das Cloud Streaming die Handhelds von begrenzt nutzbaren Spielgeräten in umfassende Unterhaltungsplattformen mit riesigen Content-Bibliotheken verwandelt.“ Die neue Welle von Gaming-Handhelds bietet van Dreunen zufolge „die perfekte Dreifaltigkeit: Erschwinglichkeit, Leistung und den beispiellosen Zugang zu Inhalten“.

Anzeichen für Expansion
Klingt gut – aber reicht das auch für einen echten Boom? Emmanuel Rosier hält es für verfrüht, eine „goldene Ära“ des Handheld-Gaming auszurufen. „Es gibt zwar Anzeichen dafür, dass der Markt weiter expandiert“, sagt der Director of Market Analysis von Newzoo. „Aber es bleibt eine große Herausforderung, das Wachstum langfristig aufrechtzuerhalten und unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen.“ Immerhin habe das Steam Deck bewiesen, dass Handheld-PCs rentabel sein können, betont Rosier. „Sein Erfolg ist größtenteils darauf zurückzuführen, dass man auf Games aus der Steam-Bi­blio­thek zugreifen und diese ohne zusätzlichen Kauf spielen kann.“ Dieser Erfolg habe Firmen wie Acer, MSI und Lenovo motiviert, ebenfalls ins Geschäft einzusteigen. Rosier sieht die neuen Handheld-PCs denn auch als „starke Konkurrenz“ für die Switch – weil sie „umfangreiche Spielebibliotheken, überlegene Hardware-Leistung und verbesserte Controls bieten“. Für die Switch 2 werde es deshalb deutlich schwieriger, den Handheld-Bereich so zu dominieren wir ihr Vorgängermodell. „Zumindest dann, wenn es ums Spielen von Nicht-Nintendo-IPs geht.“

Sam Naji, Gründer von SJN Insights, sieht hier allerdings zwei unterschiedliche Märkte. „Die Nintendo Switch wurde als nagelneue Nintendo-Konsole eingeführt“, sagt er. „Sie wurde speziell entwickelt, um Kinder anzusprechen.“ Nicht ohne Grund gebe es für beide Switch-Modelle Cartridges: „So können auch jüngere Menschen Spiele kaufen – und sind nicht auf einen digitalen Store angewiesen.“ Die PC-Handhelds und PlayStation Portal seien hingegen primär als Begleitgeräte gedacht – mit dem Ziel, „das Spielerlebnis derjenigen zu verbessern, die sich bereits im Ökosystem dieser Plattformen befinden“. Auch Naji konstatiert, dass gerade viele Hersteller auf den PC-Handheld-Markt drängen – in der Hoffnung, dem Steam Deck Marktanteile abjagen zu können. Dabei können sich die Konkurrenten laut Naji voll und ganz auf die Entwicklung leistungsfähiger Hardware konzentrieren: Die Software wird ja bereits von Steam, GOG und Epic Games abgedeckt. Für Valve bedeute das natürlich auch, dass es am Umsatz auf den Konkurrenzplattformen mitverdient – genau deshalb gibt es sein SteamOS so bereitwillig für die Nutzung frei. Weil die meisten Handheld-PCs mehr als 600 US-Dollar kosten, spricht Naji jedoch von einem „Nischenmarkt ohne großes Wachstums­potenzial“: „Bei diesen Preisen werden sich viele Leute immer noch für einen Gaming-Desktop oder einen Gaming-Laptop entscheiden.“ Zumal auf den Handhelds längst nicht alle neuen AAA-Games flüssig laufen.

 

Jüngere SpielerInnen erben die Nintendo-Nostalgie ihrer Eltern

 

Fragmentierte Aufmerksamkeit
Rhys Elliott sieht bei allen Anbietern – ob PC oder Konsole – eine große Gemeinsamkeit. „Sämtliche Plattformbetreiber bemühen sich, ihren Content an zusätzlichen Orten verfügbar zu machen, da die Aufmerksamkeit der VerbraucherInnen immer stärker strapaziert und fragmentiert wird“, sagt der Games Analyst von MIDiA Research. Seine These untermauert Elliott mit verschiedenen Beobachtungen: So würden sich das Steam Deck und andere tragbare PCs als Begleitgeräte zu heimischen Gaming-PCs positionieren. Xbox wiederum habe sich mit der Firma Asus zusammengetan, um das Handheld ROG Ally als Plattform für den Xbox Game Pass zu promoten; PS Portal sei mit Wifi und Cloud-Anbindung ein Begleitgerät der PS5. „Letztendlich spiegeln diese Strategien das übergeordnete Ziel der Branche wider“, sagt Elliott: „Nämlich sicherzustellen, dass die SpielerInnen mit ihren Games verbunden bleiben – egal wo oder wie sie spielen.“ In den letzten Jahren hätten Social Media große Entertainment-Bereiche für sich reklamiert, so Elliott. „Doch Gaming schlägt zurück – und Begleitgeräte sind Bestandteil dieser Strategie.“

Wie passt nun aber die Switch 2 in diese Gemengelage? Wird Nintendos Hybridkonsole womöglich zwischen Handheld-PCs, Smartphones und stationärem Gaming zerrieben? Rhys Elliott glaubt das nicht. „Nintendos einzigartiges Wertversprechen sind sein geistiges Eigentum und seine Marken-Power: Mario, Pokémon, Zelda und dergleichen“, sagt er. „Diese Nintendo-IPs gehören zu den stärksten der Welt.“ Mit seinen Top-Titeln biete Nintendo den bestmöglichen Einstiegspunkt fürs Gaming. „Jüngere SpielerInnen erben die Nintendo-Nostalgie ihrer Eltern – und der Disney-ähnliche Kreislauf setzt sich fort“, so der Analyst. Schon ein einzelnes Spiel wie Animal Crossing: New Horizons (2020) habe sich über 45 Millionen Mal verkauft „und die Cozy-Gaming-Szene mit voller Wucht mobilisiert“. Will heißen: Keine andere Mobilplattform verfügt über ähnlich zugkräftige Titel.

Starke Marke
Wie sein Kollege Rhys Elliott sieht auch Sam Naji hier einen Selbstläufer. „Wir können sicher sein, dass die Switch 2 die am schnellsten verkaufte Konsole aller Zeiten wird“, prognostiziert er. Nintendo habe schließlich eine der besten Unterhaltungsmarken der Welt aufgebaut – „kombiniert mit der Veröffentlichung von erschwinglicher neuer Hardware und der Entwicklung eines Geräts, das die Mobilität von Games perfekt mit den traditionellen Eigenschaften einer Wohnzimmerkonsole verbindet“. Emmanuel Rosier hingegen dämpft etwas die Erwartungen, wenn es um die Marktchancen der Switch 2 geht. „Ohne bahnbrechende Innovationen sehen die VerbraucherInnen möglicherweise wenig Grund für ein Upgrade“, warnt er. Zum einen herrsche Konkurrenz durch die immer leistungsfähigeren PC-Handhelds. Und zum anderen könnten die kostenbewusste Consumer auch weiterhin zur günstigeren Switch 1 greifen – vorausgesetzt, Nintendo lässt diese mittelfristig weiter auf dem Markt.

 

Die am schnellsten verkaufte Konsole aller Zeiten

 

Wie gut die Switch 2 performt, werden wir schon bald wissen. Doch wo genau liegen die Ambitionen von Microsoft und Sony? „Beide Firmen gehen den Handheld-Markt mit unterschiedlichen Strategien an, die auf ihre jeweiligen Stärken ausgerichtet sind“, analysiert Joost van Dreunen. Sony sehe Portable Gaming als natürliche Erweiterung seines PlayStation-Ökosystems, mit dem es neue Zielgruppen erreichen und sein bestehendes Spieleportfolio nutzen könne. „Microsoft betrachtet Handhelds als wichtige Infrastruktur für den Xbox Game Pass, der jedes tragbare Gerät in eine potenzielle Xbox-Plattform verwandelt“, sagt van Dreunen. Ähnlich sieht es auch Rhys Elliott. „Sony und Microsoft bringen Begleitgeräte auf den Markt, um ihre Ökosysteme zu stärken“, so der Mann von MIDiA Research. „Aus Sicht dieser Firmen ist die Aufmerksamkeitsökonomie übersättigt. Je mehr Bildschirme die SpielerInnen für ein Game nutzen können, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder eintauchen und Geld ausgeben.“ Mit einem dedizierten Gaming-Handheld setze Sony genau die Strategie fort, die es mit PS Portal begonnen habe. Elliott zitiert, was Hideaki Nishino (Senior Vice President, Global Product Strategy and Management) anlässlich des PS-Portal-Launchs sagte: „Wir wollen nicht so sehr die Rentabilität erhöhen, sondern die Spieldauer mit der PS5. Wenn man überall spielen kann, werden – denke ich – einige Leute definitiv mehr Zeit mit Games verbringen.“ Elliott glaubt, dass eine neue portable PlayStation auf diese „Strategie zur Maximierung des Engagements“ aufbauen wird.

Geringeres Risiko
Sam Naji betont, dass bisher noch wenig über die Pläne von Sony und Microsoft bekannt ist. „Viele spekulieren, dass diese Geräte die Xbox-Serie und die PS5 ergänzen werden“, sagt er. So oder so hätten die Konsolengiganten ähnliche Beweggründe, so der Analyst: „Die Größenvorteile bei der Herstellung mobiler Geräte haben diesen Markt für Microsoft und Sony eröffnet; sie können Systeme bauen, die keine Verluste machen.“ Beide Firmen müssten den Investoren zeigen, dass sie technologische Lösungen erschaffen können – jedoch ohne die Risiken und hohen Kosten, die mit der Einführung einer neuen Konsolengeneration verbunden seien. „Beide wollen die Nachfrage nach ihren digitalen Stores steigern, da die Einnahmen höher sind als bei physischen Medien“, ergänzt Naji. „Beide werden ihre Investitionen in Cloud Gaming nutzen wollen.“ Was zähle, sei die Bindung der Kundschaft an diese neuen Technologien. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass die Consumer zu konkurrierenden Systemen abwandern.

 

Der Preis ist ein entscheidender Faktor

 

Aus Sicht von Naji wird der Preis der neuen Handhelds ein entscheidender Faktor sein. „Die VerbraucherInnen von heute kennen sich beim Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut aus“, betont er. PS Portal habe zum Marktstart 199 US-Dollar gekostet und sich schnell mehr als zwei Millionen Mal verkauft. „Und das, obwohl es sich um ein System handelt, das Technologien ‚von der Stange‘ verwendet“, gibt Naji zu bedenken. Viele Beobachter hätten nicht mit einem Markterfolg gerechnet, „weil PS Portal außer Mobilität nichts Neues bietet“. Sollten Sony und Microsoft ein Handheld mit Docking-Funktion planen, können das schon schwieriger werden, so Naji: „Die VerbraucherInnen erwarten einen Technologiesprung bei der Grafik, der die Existenz einer neuen Konsolengeneration rechtfertigt.“ Emmanuel Rosier von Newzoo glaubt, dass ein PlayStation-Handheld mit nativ laufenden Spielen weitreichende Auswirkungen haben könnte. „Ein solches Gerät würde es den SpielerInnen ermöglichen, auch unterwegs im Sony-Ökosystem zu bleiben. Außerdem würde es die Reibungsverluste für SpielerInnen verringern, die nicht auf ihre PS5 zugreifen können.“ Sony könnte auf diese Weise unmittelbarer mit Geräten wie dem Steam Deck oder der Nintendo Switch konkurrieren, bei denen Tragbarkeit und native Leistung die wichtigsten Verkaufsargumente seien. Microsoft hingegen setze primär auf die Allverfügbarkeit des Xbox Game Pass, sagt Rosier. Durchaus denkbar sei hier ein „Game Pass Portable“-Gerät unter der Marke Xbox, auf dem eine Windows-Version laufe. Mitentscheidend für den Markterfolg sei jedenfalls, dass dieses Gerät wirklich nahtloses Gaming ermögliche, eine robuste Konnektivität mitbringe – und auch beim Preis nicht allzu hoch angesiedelt sei.

Brückenfunktion
Rosier glaubt im Übrigen nicht, dass Gaming-Handhelds die stationären Konsolen und PCs verdrängen werden. „Stattdessen dienen sie als Brücke zwischen Bequemlichkeit und Leistung“, so der Analyst. „Sie sind ideal für das Spielen unterwegs oder für Situationen, in denen traditionelle Setups unpraktisch sind.“ Rosier vermutet, dass Portable Gaming künftig noch innovativere Richtungen einschlägt – zum Beispiel mit kompakten VR-Headsets, die drahtlos mit einem Computer im Taschenformat verbunden sind. Sam Naji kann sich gut vorstellen, dass Konsolen-Handhelds den gesamten Spielemarkt vergrößern werden, anstatt ihn zu ersetzen: „Statt dass der Konsolenzyklus zur Hälfte mit einer Pro Edition aufgefrischt wird, könnte eine neue Ära von Konsolen-Handhelds beginnen, die alle zwei bis drei Jahre auf den Markt kommen und die bestehenden und traditionellen Systeme ergänzen.“ Dass die Consumer da mitziehen, sei aber keineswegs ausgemachte Sache. (Achim Fehrenbach)

IGM 02/25
Spieleentwicklung ist anspruchsvoll: Sie erfordert viel Einsatz, Durchhaltevermögen und Erfahrung. Besonders wichtig sind deshalb Events, bei denen sich…
Xbox Game Pass, Entlassungen und Multiplatt­form-Fokus: Ein bewegtes Jahr 2024 liegt hinter Microsoft Xbox. Doch wohin die Reise geht, zeichnet sich immer…
Naughty Dog kündigt mit „Intergalactic“ eine neue Spiele-Marke an – viel 80er-Kult und eine glatzköpfige Tati Gabrielle als Frontfigur inklusive. Ersteres…