Dear Summer Santa … Was sich ExpertInnen von der diesjährigen gamescom wünschen

In rund drei Monaten ist es wieder soweit: In Köln steigt dann wieder die allerallergrößte Games-Messe der Welt. Im Vorfeld der gamescom werden wie üblich Frühbucherrekorde vermeldet, Länderbeteiligungen bejubelt und BesucherInnentickets angepriesen („Superfan Bundle Plus“ etc.). Fast scheint es so, als gäbe es an der gamescom nichts zu verbessern, als würde organisationsseitig schon das Maximum rausgeholt. Das aber Luft nach oben bleibt, zeigen in schöner Regelmäßigkeit die Reaktionen von Fachpublikum und Spielefans. Im Vorfeld der diesjährigen gamescom haben wir speziell bei Fachmedien und PR nachgefragt, was sich an der gamescom verbessern ließe – ein Überblick.
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Es raschelt mal wieder im Posteingang. „Das Interesse der Ausstellenden an der gamescom ist auf einem Rekordhoch“, heißt es in der Pressemitteilung der Koelnmesse von Anfang März. „Zum Ende der Frühbucherphase verzeichnet die gamescom 2025 mehr angemeldete Unternehmen als jemals zuvor und übertrifft somit selbst die Spitzenzahlen aus dem Vorjahr deutlich.“ Das große Interesse verleihe „viel Rückenwind“, so Koelnmesse-Geschäftsführer Oliver Frese; es bestärke „uns darin, auch in diesem Jahr eine gamescom der Superlative zu veranstalten“. Anfang April raschelt es erneut im Posteingang, diesmal vermeldet der Verteiler eine „langfristige Vertragsverlängerung“ zwischen Koelnmesse, game und der Stadt Köln – schließlich seien Messe und Stadt „das perfecte Match“. Wie lang der neue, „langfristige“ Vertrag laufen wird, verrät die Pressemitteilung zwar nicht. Aber das ist ja auch ein eher unwichtiges Detail, denn: „Als globaler Leuchtturm der Games-Kultur setzt die gamescom seit vielen Jahren Maßstäbe.“ (Wobei ein Leuchtturm ja bekanntlich eher verscheuchende als anziehende Wirkung haben sollte, aber das nur am Rande.)
 
Größer, schöner, fetziger?
Immerhin haben wir verstanden, was die gamescom-Verantwortlichen vermitteln wollen: In diesem Jahr wird wieder mal alles größer, schön, fetziger! Dass sich stetiges Wachstum leider auch auf Dinge wie Hotelpreise und Standgebühren erstreckt, haben wir in der Vergangenheit mehrfach thematisiert (vgl. u.a. IGM 04/2024). Abgesehen davon hat der Fetisch des „Rekordhochs“ (siehe oben) aber auch zur Folge, das ein bisschen vernachlässigt wird, an den vielen kleinen und großen Stellschrauben qualitativer Verbesserung zu drehen. Okay, zugegeben: Wir wissen noch nicht, ob und wie die Organisatoren bestimmte Dinge in diesem Jahr verbessern werden – und wir lassen uns da im Zweifelsfall auch gerne positiv überraschen. Schon jetzt hat uns aber interessiert, was professionelle Branchen-BeobachterInnen von der diesjährigen gamescom erwarten – und deshalb haben wir uns bei Medienvertretern und PR-Profis umgehört. Sie haben sich zu Themen wie Crowd Control, Influencertum und ONL geäußert – und auch dazu, welche Games die gamescom in diesem Jahr maßgeblich prägen könnten.

Wer in den letzten Jahren auf der gamescom war, hat es immer wieder erlebt: Das unschöne Gedränge im Publikumsbereich, speziell an stark gehypten Ständen und auf dem zentralen Messe-Boulevard. Dass es in all den gamescom-Jahren immer wieder solche Nadelöhre und Staus gegeben hat, zeigt, dass sich die Situation nicht allein mit ein paar Flatterbändern und grimmiger Security in den Griff bekommen lässt. Auch die teils langen Umleitungen über sonnenverbrannte Außenareale sind irgendwie nicht des Rätsels Lösung. Was also tun, um den Aufenthalt weniger klaustrophobisch und dafür relaxter zu gestalten? „Ganz einfach: Durch eine maximale Anzahl an BesucherInnen“, sagt Lukas Schmid, Chefredakteur von PC Games. „Hier setzt die  Koelnmesse aber traditionell darauf, lieber jedes Jahr neue Besucherrekorde vermelden zu können – das wird also nicht passieren.“ Für ihn persönlich sei die Situation inzwischen „ganz okay geregelt“, ergänzt Schmid – schließlich sei das gamescom-Gelände ja weitläufig. „Würde man trotzdem wirklich für etwas mehr ‚Platz zum Atmen‘ sorgen wollen, böten sich die Öffnung weiterer Hallen oder zumindest die platztechnisch bessere Nutzung der vorhandenen Hallen an“, rät Schmid. „Da läuft man einerseits durch komplett zum Bersten gefüllte Areale und dann durch solche, in denen quasi gar nichts los ist.“

 

Den Massenandrang am Freitag, Samstag und Sonntag besser kanalisieren

 

Deutliche Diskrepanz
Die Diskrepanz zwischen sehr vollen und sehr leeren Arealen springt tatsächlich ins Auge. Eine Verlagerung der AAA-Messestände mag schwierig sein, schließlich stehen sie – im wahrsten Wortsinn – im Mittelpunkt des Interesses. Allerdings könnte man die vorhandenen Bespielungsräume durchaus besser nutzen. „Es gibt primär eine Sache, die ich mir wünschen würde, und das sind mehr Sitzmöglichkeiten und Rückzugsorte – sowohl für Fachbesucher als auch für reguläre Messebesucher“, sagt Carolin Wendt, Lead International Community von CD Projekt Red. „Natürlich gibt es gewisse Regeln in Sachen Brandschutz einzuhalten, und je mehr Raum solchen Aspekten eingeräumt wird, desto weniger Platz gibt es für andere Angebote“, stellt Wendt fest. Gleichzeitig gibt sie aber zu bedenken, dass die Einführung spezieller Rückzugs- und Ruheorte „dem Wohlempfinden aller und der Zufriedenheit mit dem Event zuträglich wäre“. Im Übrigen wünscht sich Wendt einen Fachbesucher-Tunnel für das schnelle Hin- und Herlaufen zwischen den Hallen 4 und 8. „Aber ich glaube, da sind Sitzmöglichkeiten etwas realistischer.“

Dass es beim Thema „Crowd Control“ Verbesserungspotenzial gibt, glaubt auch Jörg Langer, Chefredakteur von GamersGlobal und Herausgeber von Retro Gamer. „Die gamescom-Organisation könnte den Massenandrang am Freitag, Samstag und Sonntag besser kanalisieren“, sagt Langer „Vielleicht ließe sich ja der Außenbereich noch stärker für den Besucherstrom nutzen, damit der ‚Messe-Boulevard‘ keiner Sardinenbüchse gleicht.“ Antonia Dreßler, Redakteurin bei IGN Deutschland, rät zu weiterführenden Maßnahmen. „Man könnte die Messe-Highlights besser verteilen und Influencer-Auftritte potenziell beschränken – oder etwa auf Bühnen auslagern, damit sich keine zu großen Menschentrauben bilden“, sagt sie. Ein abschließendes Urteil will sich Dreßler in dieser Sache aber nicht erlauben, da sie keine Expertin in Besucherlenkung sei. Grundsätzlich ist die Redakteurin aber der Meinung, dass sich beim Thema „Gaming-Prominenz“ etwas ändern sollte. „Nicht nur letztes Jahr, aber auch da haben große Influencer vermehrt dem eigentlichen Thema die Show gestohlen: den Spielen“, kritisiert Dreßler. „Die Lösung wäre nicht, Influencer auszusperren, da sie Teil der Gaming-Kultur sind, aber sie besser mit den wesentlichen Themen zu verbinden.“ Ein gute Lösung wäre laut Dreßler, wenn große Influencer die Spiele vorstellen – wie letztes Jahr schon während der Show der Indie Arena Booth. „So könnte sich eine Symbiose bilden, die für SpielerInnen, Influencer und EntwicklerInnen von Vorteil wäre.“

Warten auf die Publisher
Aktuell [Stand: 23.5.] hat von den großen Spielefirmen neben Ubisoft nur Nintendo seine Messeteilnahme bestätigt: Nichts Ungewöhnliches, wenn man sich die Situation in den vergangenen Jahren anschaut. Gleichwohl hängt die Attraktivität der gamescom natürlich auch davon ab, wie viele Publisher-Dickschiffe in diesem Jahr dabei sind. „Die gamescom steht vor der Herausforderung, dass sie fast nur so gut sein kann wie die Aussteller“, betont Fabian Döhla, PR-Experte von CD Projekt Red. „Natürlich hängt deren Teilnahme stark von Budgets und Timings ab.“ Zwar habe die Messe keinen Einfluss auf die Release-Termine – sie könne aber zumindest versuchen, „die Rahmenbedingungen so erträglich wie möglich zu gestalten“, sagt Döhla. „Was angesichts auf breiter Front steigender Preise eine Mammutaufgabe ist.“ Beim Thema „Gedränge-Reduktion“ hat Döhla in den letzten Jahren bereits schrittweise Verbesserungen festgestellt – „mit Terminbuchungen und besserer Besuchersteuerung“. Grundsätzlich verteile sich das Publikum um so besser, je vielfältiger das Angebot sei, so der PR-Experte. In dieser Hinsicht sieht er durchaus Optimierungspotenzial: Zum Beispiel könne man „Geheimtipps“ wie die Retro Area noch aktiver bewerben, empfiehlt Döhla. Seine Kollegin Carolin Wendt bezeichnet sich selbst als „Person, die sich in großen Massen nicht sonderlich wohlfühlt“: Ihr sei positiv aufgefallen, dass die gamescom die Besuchersteuerung in den letzten Jahren tatsächlich etwas entzerrt habe. Das habe auch mit veränderten Schwerpunkten zu tun, sagt Wendt: „Ich freue mich riesig, dass zum Beispiel die Indie Arena Booth immer beliebter wird und von mehr Besuchern in ihren Messebesuch mit eingeplant wird. Das entlastet dann auch die anderen Hallen.“ Abseits davon habe es gerade im letzten Jahr einige wirklich unterhaltsame Messestände gegeben, die auch ohne großes Schlangestehen ausgekommen seien, erinnert sich Wendt. „Persönlich mag ich diesen Trend sehr und hoffe, dass wir in der Zukunft noch mehr davon sehen werden.“

 

Die Retro Area noch aktiver bewerben

 

PC-Games-Redakteur Lukas Schmid neigt – wie er sagt – beim Thema „Besuchersteuerung“ zu einem „sehr speziellen Presse- beziehungsweise Pressetagsblick“. Auch da gebe es noch Einiges zu verbessern, betont er – und nennt als Beispiele „einen leichteren Zutritt bei Terminen am Morgen oder eine bessere Menschengruppenführung zwischen den Hallen“. Die Messe sei in den letzten Jahren schon sehr optimiert worden, lobt Schmid. „Über mehr und öfter gereinigte Toiletten würde sich aber wohl niemand beschweren – ich denke praktisch.“

Switch 2 im Rampenlicht
Die Rahmenbedingungen des Messebesuchs bieten also viele Stellschrauben, an denen gedreht werden kann. Bei den gezeigten Inhalten sind die Veranstalter jedoch – wie es PR-Mann Döhla auf den Punkt gebracht hat – auf die Aussteller angewiesen. Ein zentraler Akteur ist dieses Jahr natürlich Nintendo: Die Switch 2 erscheint am 5. Juni, die gamescom dürfte also eine erstklassige Bühne für die Hardware und die Spiele der neuen Konsole bieten. Im Mittelpunkt werden dabei die Toptitel stehen, die Nintendo schon bei seinen Vorab-Showcases präsentierte. Viele Switch-2-Games befinden sich allerdings noch in der Entwicklung – und werden deshalb in Köln noch nicht auf der neuen Hardware gezeigt werden können. Lukas Schmid geht nicht davon aus, dass das ein erheblicher Nachteil für die betreffenden Firmen ist: „Bei kleinen Herstellern, die bisher tatsächlich noch keine Entwicklungs-Kits hatten und erst jetzt loslegen können, wird halt auf PC oder PlayStation präsentiert und ein Switch-2-Release in Aussicht gestellt“, sagt er. Jörg Langer sieht ebenfalls keine negativen Auswirkungen für Aussteller, die im August noch keine Switch-2-Titel zeigen können: Die Messe-Massen würden „sowieso nur Mario Kart World spielen wollen“, sagt er. „Außerdem startet die Switch 2 so hochpreisig, dass sie für viele Hersteller erst nächstes Jahr richtig interessant wird.“ Auch Antonia Dreßler glaubt nicht, dass das Fehlen einiger Switch-2-Versionen während der Messe negativ auffällt: „Schließlich ist es normal, auf der gamescom Spiele nur für ein System anzuspielen, auch wenn sie für mehrere erscheinen.“ Bei Ausstellern mit dedizierten Switch-2-Titeln sehe das natürlich etwas anders aus, so Dreßler: „Aber dabei dürfte es sich eher um kleinere Entwicklerstudios handeln, die vermutlich im Rahmen der Switch-2-Berichterstattung ohnehin keinen großen Fokus genossen hätten – so schade das auch ist.“

CD Projekt Red wird dieses Jahr – erstmals in seiner Firmengeschichte – einen Launch-Titel für eine neue Konsole bieten können: Genauer gesagt die Ultimate Edition von Cyberpunk 2077, die zeitgleich mit der Switch 2 erscheint. Carolin Wendt und Fabian Döhla freuen sich schon sehr auf den Launch – können aus verständlichen Gründen aber noch keine Details zum Messeauftritt verraten. Abgesehen davon ist Wendt überzeugt, dass es auf der diesjährigen gamescom „auch genügend Raum und Publikumsinteresse für Spiele gibt, die nicht direkt zum Launch auf der Nintendo Switch 2 erscheinen werden“.

GTA im Hintergrund
Stichwort Publikumsinteresse: Die Verschiebung von GTA VI auf den Sommer 2026 könnte dafür sorgen, dass andere AAA-Titel mehr Rampenlicht genießen. Auch im Falle eines früheren Releases wäre Rockstar womöglich nicht direkt zur gamescom angereist – schließlich hat das die Firma auch bei früheren GTA-Titeln nicht gemacht. Allerdings könnte die Verschiebung des absoluten Über-Titels die gamescom zumindest mittelbar beeinflussen. „Wir werden wohl einige Release-Termine für Spiele im Herbst und Winter gesagt bekommen, die sonst das GTA-Fenster gemieden hätten, einige davon sicher auch auf der Messe“, vermutet Lukas Schmid. Die Opening Night Life von Geoff Keighley dürfte wie üblich der Rahmen für solche Ankündigungen sein – wobei ONL als Format in den vergangenen Jahren längst nicht jede und jeden überzeugen konnte. Antonia Dreßler wünscht sich für den Gala-Abend „weniger Werbeclips und mehr relevante Inhalte – vereinfacht gesagt“. Dreßler findet, dass sich die Werbeblocks auch geschickter zwischen den großen Ankündigungen verteilen ließen. Dazwischen sollte ihrer Meinung nach auch mehr Platz für kleinere, spannende Spiele bleiben, die keine großen Einnahmen für die ONL generieren. „Generell sollten die Reden kürzer gehalten und die entsprechende Selbstdarstellung von Einzelpersonen vermindert werden“, sagt Dreßler. Ihr Branchenkollege Jörg Langer würde die ONL sogar gleich ganz abschaffen – sie sei zu langatmig und zu werblich. Als Ersatz wünscht sich Langer augenzwinkernd „einen Sektempfang mit Schnittchen für alle bisherigen ONL-Besucher – was nicht ein Zehntel so viel kosten würde“.

 

Weniger Werbeclips und mehr relevante Inhalte

 

Lukas Schmid ist vom ONL-Format ebenfalls nicht begeistert. Zugleich gibt er aber zu bedenken, das Ganze sei „halt eine weitere Variante des SGF oder der VGA – zum Glück zumindest eine Spur kürzer“. Man dürfe von der ONL eben nicht allzu viel erwarten, so der Redakteur: Das Publikum wollen nun mal Ankündigungen, die Hersteller wollten Aufmerksamkeit und die ONL-Veranstalter stattliche Werbeeinnahmen. „Eine Nintendo Direct ist da am Ende des Tages auch nichts anderes – bloß etwas sympathischer verpackt vielleicht“, sagt Schmid. „Ich wüsste ergo nicht, was man da groß ändern sollte, diese Shows sind nun mal, was sie sind. Es hilft, nicht mit großer Emotion oder übertriebenem Hype an Werbeveranstaltungen heranzugehen.“ Carolin Wendt kann derweil gewisse Kritikpunkte an den populären Showcases nachvollziehen, sagt sie. „Aber bin einfach sehr dankbar, dass wir mit der gamescom – und nun seit einigen Jahren auch der ONL – als Land einmal pro Jahr überhaupt im globalen Mittelpunkt der Branche stehen. Am Ende sind diese Shows dafür gemacht, neue Spiele, Updates und Partnerschaften vorzustellen.“ Fabian Döhla will die ONL-Veranstalter nicht in Schutz nehmen, gibt aber zu bedenken, dass es vorher keine ähnlich internationalen Formate aus und in Deutschland gegeben habe. „Es ist unfassbar schwierig, ein zusätzliches Event in bestehende Produktionsabläufe zu integrieren“, betont Döhla. „Am Ende kannst du nur das zeigen, was dafür fertig ist – und hast gleichzeitig Konkurrenz durch Publisher-eigene Shows, Events und Streams. Angesichts dieser Rahmenbedingungen halte ich die ONL für gut und sinnvoll.“

Breites Line-up
Fazit: Unsere ExpertInnen haben einige Anregungen geliefert, was sich an der gamescom noch verbessern ließe – aber auch viele Dinge herausgestellt, die jetzt schon gut funktionieren. Bleibt die Frage, welche Games die diesjährige gamescom maßgeblich prägen könnten. Genannt werden da unter anderem die beiden 2K-Titel Borderlands 4 und Mafia: The Old Country sowie Anno 117: Pax Romana, Ghost of Yōtei, EA Sports FC, Final Fantasy 14 und Mario Kart World – und auch die Titel Resident Evil 9, The Witcher 4, Star Wars: Eclipse, Marvel 1943 sowie Dying Light: The Beast. Man darf also gespannt sein – und natürlich auch darauf, wie die Organisatoren das Event insgesamt gewuppt bekommen. (Achim Fehrenbach)

IGM 06/25
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