Peter Brücker, Marketpoint: „Wir haben das Hotdog-Barometer!“

Der Gemeinschaftsstand der Marketpoint GmbH ist eine Institution. 2005 feierte er sein Debüt auf der Games Convention in Leipzig – damals noch mit acht Firmen und 150 Quadratmetern Fläche. Seitdem ist das von Sigi Pfeffer gegründete Unternehmen kontinuierlich gewachsen – und organisiert Gemeinschaftsstände auf der gamescom und der Spielwarenmesse Nürnberg. Nach zweijähriger Corona-Pause gastierte der Marketpoint 2022 wieder in Köln: Grund genug, uns mit Co-Gesellschafter und Geschäftsführer Peter Brücker zu unterhalten. Ein Gespräch über Ausstellerkosten, neue Konzepte und den Wandel der Marketpoint-Kundschaft.
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Peter Brücker, Marketpoint

IGM: Peter, wie fühlte es sich an, nach zwei Jahren Corona-Pause wieder bei der gamescom gewesen zu sein?

Peter Brücker: Wenn am Ende die Partner sehr zufrieden sind – wie das bei uns der Fall war –, dann fühlt es sich gut an. Unsere Partner waren glücklich, wieder bei der gamescom und bei uns am Gemeinschaftsstand gewesen zu sein. Nach dem Motto: Geht also doch noch! Aber wir haben auch ein bisschen von den Proble­men mitbekommen, die es in anderen Bereichen gegeben hat.

IGM: Organisatorische Probleme?

Brücker: Ja, aber die hatten wir teilweise auch. Man hat überall gespürt, dass die Routine gefehlt hat, auch bei der Koelnmesse, den Messebauern und den eigenen Mitarbeitern. Wir hatten ein starkes Partner-Line-up – und das hat dafür gesorgt, dass wir eigentlich immer eine gute Frequenz hatten. Klar, der Freitag war wie immer eher ein Tag zum Tschüss-Sagen, aber der Mittwoch und der Donnerstag waren gut frequentiert – da können wir uns überhaupt nicht beklagen. Wir haben dafür auch ein Barometer, das besser ist als jeder Digitalzähler oder jede Personenkontrolle: Wir haben das Hotdog-Barometer! An dem können wir tatsächlich erkennen, wie viel in Köln passiert (lacht).

 

Die kleinen und mittleren Unternehmen noch stärker mitnehmen

 

IGM: War ähnlich viel los wie 2019?

Brücker: Man muss fairerweise sagen: Auch bei uns war insgesamt etwas weniger los als 2019. Aber unser Stand war auch im doppelten Sinne kleiner. Wir haben durch ein neues Messesystem 40 Quadratmeter verloren. Auf der fehlenden Fläche fanden dann keine Termine statt – und auch der Konsum ist somit geringer. Für unsere Partner, die vor Ort waren, gab es nach deren Aussagen keinen Besucherrückgang. Und ich glaube sogar, dass unsere Partner mehr Aufmerksamkeit bekommen haben, weil ganz große Firmen wie Nintendo, Sony und EA nicht auf der Messe waren. Normalerweise hat jeder Fachbesucher Termine bei Sony, Nintendo und EA. Und wenn diese Termine wegfallen, dann rücken die Nächstgrößeren nach. Firmen wie zum Beispiel Capcom, Nordic Game Supply, ak tronic, 505, NBG und Nacon haben dann natürlich den einen oder anderen Termin, den sie normalerweise nicht hätten.

IGM: War die diesjährige gamescom also die Messe der mittelgroßen Unternehmen?

Brücker: Ich glaube, dafür müsste man die kleinen und mittleren Unternehmen noch stärker mitnehmen. Manchmal fällt das so ein bisschen aus dem Blickwinkel der Betreiber. Wenn man sich andere Fachmessen anschaut – zum Beispiel die Spielwarenmesse – dann steht dort immer auch der kleine Fachhändler mit im Fokus, und so sind auch die Preise strukturiert. In Köln ist das leider manchmal abgehobener. Für Firmen wie Sony ist es natürlich nicht so wichtig, ob ein Ausstellerausweis 21 oder 61 Euro kostet – die können das bezahlen. Aber für eine kleine Firma sind 61 Euro schon ein Griff ins Portemonnaie. Angesichts der Nebenkostenentwicklung sollten sich die Betreiber fragen, ob sie noch alle Firmen erreichen – wo es doch wichtig wäre, eine große Gemeinschaft pro gamescom zu bilden. Die erfolgreichste Computer-Messe der Welt – die Cebit – ist irgendwann auch abgehoben, weil Preis und Leistung für Aussteller und Besucher nicht mehr passten.  

IGM: Die Cebit wurde ja 2019 eingestellt ...

Brücker: Es war mal DER Termin für IT auf der ganzen Welt! Und eigentlich können wir Deutsche ja so etwas organisieren. Aber man muss auch den Zeitgeist erkennen und die Leute mitnehmen. Bei der gamescom ist das auch deshalb schwierig, weil die Koelnmesse gar nicht über alle Geschäftsabläufe selbst entscheidet. Die Koelnmesse ist sicherlich mehr als bemüht – aber die Entscheidungen werden gemeinsam mit dem game-Verband getroffen, dessen größte Mitglieder aber selbst teilweise gar nicht auf der gamescom vertreten waren. Das kann man dann schon etwas seltsam finden.

IGM: Stimmt ...

Brücker: Die Entscheidung über die Teilnahme an der gamescom liegt häufig nicht bei den deutschen Geschäftsführern, die positiv dazu eingestellt sind – sondern wird zum Teil in den Headquarters in USA oder Japan dann anders getroffen. Bei anderen Leitmessen ist das nicht so.

IGM: Könnte das Wegbleiben der Großen mittelfristig die Existenz der gamescom gefährden?

Brücker: Die gamescom ist ein zartes Pflänzchen. Wenn sie weder von den Großen unterstützt wird noch einen Unterbau hat, dann ist sie einfach tot. Einige Große sind dieses Jahr nicht da – und das ist natürlich ein Problem. Wobei ich glaube, dass die Endkunden dieses Jahr zufrieden von der Messe weggegangen sind – obwohl die Großen nicht da waren. Sowohl die Messe als auch die anwesenden Aussteller haben für einen gewissen Entertainment-Faktor gesorgt. Das ist ein gutes Zeichen, auch wenn es 100.000 Besucher weniger waren als 2019. Grundsätzlich muss man auch festhalten, dass die Koelnmesse bei der Internationalisierung im Business-Bereich einen guten Job macht – die internationale Strahlkraft ist sehr groß.

 

Die gamescom ist ein zartes Pflänzchen

IGM: Dennoch: Was ließe sich aus Endkundensicht verbessern?

Brücker: Man sollte über die Eintrittspreise nochmal nachdenken. Wenn die Besucher nicht wissen, welche Aussteller vor Ort sind – und dann trotzdem höhere Eintrittspreise bezahlen sollen –, dann ist das keine glückliche Regelung. Da muss sich der Veranstalter überlegen, ob das so passt.

IGM: Du hast die hohen Kosten für Aussteller erwähnt. Was sollte da geändert werden?

Brücker: Es gibt ja nicht nur den Quadratmeterpreis, sondern es gibt viele Nebenkosten. Da ist die Koelnmesse schon vor dem Ukraine-Krieg deutlich teurer geworden. Ein Beispiel: Pro Quadratmeter bezahlt man inzwischen eine Energiepauschale von 14 Euro. 2019 waren es noch 9,50 Euro. Stand heute könnte man das gut begründen, weil die Energiepreise kräftig gestiegen sind. Aber diese Energiepauschale wurde festgelegt, als Russland noch gar nicht in die Ukraine einmarschiert war! Wenn diese Tendenz so weitergeht – und man im nächsten Jahr plötzlich 30 Euro zahlt –, dann ist das für kleine Firmen ein Problem. Denn am Ende werden sich alle anschauen, was sie die Messe gekostet hat. Nicht nur die Buchung, sondern die Gesamtkosten, die auch Kosten für Anreise und Unterkunft enthalten. Und da bin ich wieder bei der – leider mittlerweile toten – Cebit: Deren Umfeld wurde so unattraktiv! Als Besucher oder Aussteller musste man für ein mieses Hotelzimmer in 50 Kilometern Umkreis 400 Euro pro Nacht bezahlen. Für Messestandorte ist es wichtig, dass sie für die Besucher attraktiv bleiben. Manchmal ist der eine Euro mehr, den man nehmen könnte, der eine Euro zu viel – so dass die ganze Veranstaltung dann kippt.

IGM: Muss die gamescom bei den Ausstellerpreisen also kräftig auf die Bremse treten?

Brücker: Die Veranstalter sollten schon schauen, dass die Kosten im Verhältnis zum Aufwand stehen. Die Aussteller müssen ja dann alles zahlen: Strom, Müll und so weiter. Wenn man die Kosten addiert und dann plötzlich 18 oder 20 Prozent mehr zahlt als vor drei Jahren, dann wird sich jeder überlegen, ob sich das noch lohnt. Als Veranstalter sollte man da ein gewisses Fingerspitzengefühl beweisen – und nicht nur immer mehr Geld herausholen wollen. Man sollte sich fragen: Können die Aussteller das überhaupt noch bezahlen? Wir bei Marketpoint haben zwar das Glück, mittlere bis große Firmen zu beherbergen, die sich die Teilnahme leisten können. Aber für kleine Firmen sind die 3000 Euro plus Messebau und Nebenkosten, die 12 Quadratmeter mittlerweile kosten, viel Geld.

IGM: Was ließe sich – abgesehen von der Preispolitik – noch verbessern?

Brücker: Es gibt bestimmte Einschränkungen, die früher mal Sinn hatten, aber heute das Leben für Aussteller schwer machen. Es gibt immer noch eine Kopplung der Teilnahme im Business-Bereich mit einer Zwangsteilnahme im Entertainment-Bereich. Das war mal sinnvoll, als der Entertainment-Bereich noch nicht so attraktiv war. Ich halte das für eine unkluge Sache, weil man dadurch Firmen abschreckt. Wenn eine Firma ihre Produkte zunächst nur der Presse oder Firmen vorstellen will, weil diese erst deutlich später erscheinen, dann aber Geld für einen Entertainment-Stand ausgeben muss, wo sie nichts zeigen kann – dann kommt sie nachher gar nicht zur Messe. Mit über 265.000 Besuchern ist die gamescom immer noch eine der besucherstärksten Messen in Deutschland – da muss man nichts koppeln. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, mehr Besucher auf diese Messe zu bringen – und sie dort auch zufriedenzustellen.

 

Als Veranstalter sollte man da ein gewisses Fingerspitzengefühl beweisen

 

IGM: Zum Beispiel?

Brücker: Zum Beispiel dürfen auf der gamescom keine Games verkauft werden. Ich kann verstehen, wenn ein großer Publisher neben seinem Weltpremieren-Stand keinen Händler haben will, der lauthals Sekundenkleber für 2,99 Euro anpreist. Das funktioniert nicht, das lenkt von den Fokus-Themen ab. Aber es gibt auch eine Verkaufshalle – und was da verkauft wird, ist eigentlich vollkommen egal. Früher hat MediaMarktSaturn gesagt: „Auf der gamescom dürfen auf keinen Fall Games verkauft werden, weil wir sonst weniger verkaufen.“ Das war damals auch korrekt – aber heute finden die Umsätze hauptsächlich online statt. Einer der strategischen Partner der Dreamhack in Leipzig war MediaMarkt – mit einem eigenen Verkaufsstand! Warum bietet die gamescom dem Retail also nicht an, die neuesten Gaming-Produkte an einem Stand zu verkaufen, der unter seinem Brand läuft – egal, ob das nun MediaMarkt, Saturn oder Expert ist. Das macht doch Sinn! Dann sind der Händler und die Aussteller zufrieden – und die Besucher auch.

IGM: Anderes Thema: Wie hat sich Corona auf euren Messeauftritt ausgewirkt?

Brücker: Ich hatte Corona unterschätzt – ich dachte eigentlich, das wäre auf der Messe kaum noch ein Thema. War es auch nicht, was die Schutzmaßnahmen betraf. Aber von meinem achtköpfigen Kern-Team haben dann vier Leute Corona bekommen – und das hat natürlich Auswirkungen. Insgesamt waren wir über 30 Leute, von denen am Ende fünf Corona hatten. Wir haben unseren Mitarbeitern von vorneherein freigestellt, eine Maske zu tragen – jeder musste das für sich selbst verantworten. Ich habe keine Maske getragen und kein Corona bekommen. Aber ich sehe das mehr als Glück – und nicht als etwas, das voraussehbar war. Bei einer Messe mit verschärften Corona-Bestimmungen wäre Marketpoint allerdings nicht dabei. Gäbe es die Auflage, dass sich die Leute nicht die Hände schütteln dürfen, dass sie eine Maske tragen müssen – dann bräuchten wir keinen Marketpoint. Wir sind eine Schnittstelle und Kommunikationsplattform, wo Menschen auf Menschen treffen. Da will man auch mal einen Kaffee oder ein Bier zusammen trinken. Und wenn das die Regelungen nicht zulassen, dann macht ein Marketpoint auch keinen Sinn.

IGM: Wäre ein Hybrid aus Off- und Online ein guter Kompromiss?

Brücker: Nicht für Marketpoint. Einen digitalen Kaffee gibt es nicht, das macht auch keinen Sinn. Natürlich haben wir auch schon überlegt, wie man digitale Schnittstellen in einen Messestand integrieren kann. So etwas hat ja auch bestimmte Vorteile. Angenommen, da kommt ein Anbieter aus der Mongolei – und niemand am Stand spricht Mongolisch. Dann bindest du den Mitarbeiter, der Mongolisch kann, einfach per Videokonferenz ein. Die meisten Leute treffen aber Geschäftspartner, mit denen sie bereits in Kontakt stehen – oder mit denen sie Kontakt aufnehmen wollen. Und da ist es immer noch ein Vorteil, wenn zwei Menschen an einem Ort beisammen sind und sich gemeinsam Gedanken machen können. Es gibt zwar mittlerweile auf jeder Messe auch elektronische Kontaktbörsen. Ich glaube aber, dass bei denen am Ende nicht so viel rauskommt. Aus genau diesem Grund bin ich davon überzeugt, dass unser Konzept langfristig eine Zukunft hat. Okay, sich für ein 30-Minuten-Meeting in den Flieger zu setzen – das brauchen wir in Zukunft immer weniger, das ist Verschwendung von Ressourcen. Anders sieht es aus, wenn man Kontakte auf das nächste Level bringen will – wenn man wissen will, was der andere für ein Mensch ist. Dafür ist eine Plattform besser geeignet, auf der man sich persönlich treffen und direkt Produkte vorführen kann. Ich glaube also, dass physische Messen auch weiterhin eine sehr große Rolle spielen werden – sowohl auf Anbieter- wie auch auf Nachfrageseite. Ob das nun im Marketing- und PR-Bereich ist – oder im Bereich Ein- und Verkauf.

IGM: Ist es in Corona-Zeiten schwieriger geworden, geeignetes Messepersonal zu finden?

Brücker: Deutlich schwieriger. Normalerweise hat zwischen 60 und 80 Prozent des Personals schon vorher für uns gearbeitet. Wenn aber zwei Jahre Pause waren und keine neuen Kräfte eingestellt werden konnten, dann fehlen uns diese. Dieses Jahr hatten wir zu 80 Prozent neues Personal – eine solche Quote hatten wir zuletzt 2010. Überall werden zurzeit Mitarbeiter gesucht – was auch gut für die Leute ist. Wenn ein Mitarbeiter jetzt 20 Prozent mehr verdient als 2019, dann landet das Geld in der richtigen Tasche.

IGM: Retail verliert zunehmend an Bedeutung. Wie wirkt sich das auf euer Geschäft aus?

Brücker: Das hat sich über die Jahre hinweg natürlich verändert. Als wir gestartet sind, war der Marketpoint zu 90 Prozent auf den Handel konzentriert. 2012 habe ich dann aber gedacht: „Ui, der Handel und Software – das hat nicht mehr die Bedeutung, das wird demnächst wegfallen.“ Ich habe dann eine Merchandise-Firma ins Leben gerufen, weil das ein klassisches Handelsprodukt ist. Letztlich habe ich Recht und Unrecht gehabt: Der Handel ist auf der gamescom inzwischen deutlich geringer vertreten. Dafür sind aber mehr internationale Leute, mehr PR- und Marketing-Menschen und auch die ganzen Influencer da. Das ist nicht die Welt, in der ich groß geworden bin. Aber gib auch diesen Leuten was zu essen, zu trinken und ein Lächeln – und sie sind zufrieden, egal aus welchem Bereich sie kommen. Wir haben immer noch Käufer und Verkäufer bei uns am Stand. Aber der Marketing-Anteil ist inzwischen deutlich höher als beim Start.

Wir kümmern uns um alles – außer um die Produkte

 

IGM: Ändern sich damit auch die Service-Bedürfnisse eurer Kunden?

Brücker: Unser Geschäftsmodell ist ganz einfach: „Wir kümmern uns um alles – außer um die Produkte.“ Das ist ja der Vorteil für unsere Partner: Die können ihren Schwerpunkt auf das legen, was sie verkaufen oder präsentieren wollen. Und wir kümmern uns um alles drumherum – ob es nun die Standanmeldung oder Standgestaltung, das Catering oder die Services sind, die man drumherum braucht. Unser Geschäftsmodell ist die Meeting-Fläche, die ein Partner braucht. Ob in dem Raum dann Handelsgespräche oder PR-Gespräche stattfinden, ist für uns nicht wichtig. Dieses Geschäftsmodell funktioniert bis heute sehr gut. Wir bieten nicht den Rolls-Royce – denn man kann natürlich alles besser und teurer machen. Aber wir sind – was den Service angeht – der gute Mercedes. Und das ist für UNSERE Partner interessant, denen ein eigener Stand zu aufwändig ist.

IGM: Du hast deine Merch-Firma erwähnt, die AMS Neue Medien GmbH. Wie läuft da das Geschäft?

Brücker: Während der Corona-Zeit erstaunlicherweise gut! Das, was im stationären Handel nicht verkauft wurde, wurde online verkauft. Jetzt merkt man natürlich, dass der stationäre Handel noch nicht wieder die Frequenz hat, die er früher mal hatte – gerade die Gaming-Händler. Für den Handel ist es aber sicher von Vorteil, Sortimente mit Games-Bezug zu führen. Für große Themen wie Pokémon oder Minecraft gibt es die Software – aber die Kiddies wollen natürlich auch Merch. Hier gibt es weiterhin gutes Potenzial für Handel und Hersteller. (Achim Fehrenbach)

IGM 12/22
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