Markus Möckel, Leiter der ESBD-Akademie, im Interview

Ja, sie trainieren fleißig, die angehenden E-SportlerInnen – schließlich wollen sie bei Fifa, LoL oder CS:GO ganz oben mitmischen. Doch unstrukturiertes Training kann mehr schaden, als es nützt – besonders dann, wenn mentale und physische Fitness nicht ausreichend berücksichtigt werden (vgl. IGM 07/2021). Der eSport-Bund Deutschland (ESBD) will die Trainingsmethoden weiter professionalisieren. Er bietet ab Juli die deutschlandweit erste Ausbildung zur C-Lizenz-TrainerIn im E-Sport an – und leistet damit Pionierarbeit. Markus Möckel hat das Ausbildungsprogramm mitentwickelt: Der Sportwissenschaftler und angehende Sportpsychologe unterrichtet an der ESBD-Akademie in Berlin. Ein Interview über Ausbildungsinhalte, Verantwortung und Gemeinnützigkeit.
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Sportwissenschaftler Markus Möckel

IGM: Markus, ab Juli bietet ihr die erste C-Lizenz für E-Sport-TrainerInnen in Deutschland an. Was umfasst die konkret?

Markus Möckel: Wir haben unsere C-Ausbildung in sechs Themenblöcke eingeteilt, die an sechs Wochenenden stattfinden. Der erste große Block ist unser Lehrgang "Grundlagen des E-Sport-Trainings", den wir schon seit April 2019 anbieten. Dieses Wissen wird dann in den anderen Blöcken vertieft. Ein Block dreht sich um Sportpädagogik, also zum Beispiel um die Frage, wie man ein Training in unterschiedlichen Altersklassen vernünftig aufbaut. Ein weiterer Block dreht sich um das "Arbeitsfeld E-Sport-Trainer", also darum, welche Erwartungen Vereine oder Profi-Organisationen an TrainerInnen haben – oder auch um die Auseinandersetzung mit Regelwerken. Ein Block beschäftigt sich mit dem Thema "E-Sport und Ausgleichsbewegung", weil E-Sport ja eine sitzende Tätigkeit ist. Außerdem haben wir noch einen Block, in dem es um psychische Trainingsmethoden und Persönlichkeitsentwicklung geht: Also um das Verstehen psychischer Belastungen, um Kommunikationstraining oder auch Teambuilding. Der letzte Block dreht sich um Trainingslehre, Methoden und Vermittlungskompetenz.

Wir werden in der C-Lizenz nicht spiel­spezifisch arbeiten

IGM: Den Begriff "C-Lizenz" kennt man aus dem Fußball oder auch der Leichtathletik. Aber was bedeutet er konkret im E-Sport?

Möckel: Wir haben klare Ausbildungsniveaus, die anhand der geleisteten Ausbildungsstunden bemessen werden. Die Lizenzen bauen aufeinander auf. Eine C-Lizenz umfasst mindestens 120 Lehreinheiten, eine B-Lizenz 60 Lehreinheiten und eine A-Lizenz 90 Lehreinheiten. Darüber hinaus sollten angehende TrainerInnen jede Menge Praxiserfahrung in ihren Vereinen sammeln. Dieses Ausbildungssystem hat sich im klassischen Sport etabliert, wir orientieren uns an den bekannten Lizenzstufen. Der Vorteil: Vereine, die in E-Sport einsteigen wollen, können mit dem Begriff "C-Lizenz" etwas anfangen. Sie wissen gleich, wie stark sich die TrainerInnen mit dem Thema beschäftigt haben.

IGM: Wen kann man mit einer C-Lizenz trainieren?

Möckel: Der C-TrainerInnen-Schein ist die erste Lizenzstufe, die größtenteils auf den Breitensport anwendbar ist. Im Leistungsbereich des klassischen Jugendsports – etwa im Fußball – erwarten die meisten Vereine allerdings schon eine B-Lizenz. Um in Fußball-Leistungsakademien zu trainieren, braucht man meistens eine A-Lizenz. Darüber gibt es dann noch die Fußball-LehrerIn-Lizenz, die zur Arbeit im Profifußball berechtigt. Wir fangen natürlich am Fuß der Pyramide an und arbeiten uns hoch.

IGM: Richtet sich die C-Lizenz in erster Linie an Leute, die E-Sport in Amateur-Vereinen trainieren wollen? Oder auch an Coaches von Profi-Teams?

Möckel: Im E-Sport gibt es ja – im engeren Sinne – noch keine ausgebildeten TrainerInnen. Viele Headcoaches im Profibereich waren früher selbst Profis und sind in ihre Coaching-Rolle reingewachsen. In den allermeisten Fällen haben diese Headcoaches aber keine feste Trainingsausbildung, zum Beispiel bei pädagogischen Themen. Also herrscht auch im professionellen E-Sport bei bestimmten Themen Nachholbedarf. Es gab dafür in Deutschland bisher noch keine Ausbildungsangebote – genau da setzen wir an. Ich kann Profi-TrainerInnen nur empfehlen, an unserem Ausbildungsprogramm teilzunehmen – weil sich dadurch neue Sichtweisen erschließen.

IGM: Wo in der Ausbildung gibt es den größten Nachholbedarf?

Möckel: Beim Verständnis darüber, wie man genügend physischen und mentalen Ausgleich in sein Training einbaut. Einige Profi-Organisationen verfolgen diesen Ansatz bereits und haben sich Performance-Coaches ins Team geholt. Das sind häufig SportwissenschaftlerInnen oder SportpsychologInnen. Das hat sich dann auch ausgewirkt: Beim League of Legends Spring Split 2021 waren nicht – wie üblich – G2 Esports und Fnatic im Finale, sondern Mad Lions und Rogue. Beide arbeiten seit längerem mit Performance-Coaches – und haben damit Erfolg.

Ein erster Schritt ist die Präventionsarbeit vor Ort

IGM: Geht es also in erster Linie darum, das Training besser zu strukturieren?

Möckel: Genau. Zunächst geht es darum, ein besseres Verständnis von Trainingswissenschaft aufzubauen: Was bedeutet eigentlich "Training"? Welche Prinzipien gibt es da? Wie kann man Training so strukturieren, dass es beispielsweise auch schnell von jemand anderem übernommen werden kann, wenn man krankheitsbedingt ausfällt? Ziel ist ein gut strukturierter Trainingsplan, der auch die mentale und physische Gesundheit der SpielerInnen berücksichtigt.

IGM: Am 2. Juli ist im Academia Verlag eure Begleitpublikation "E-Sport Training. Lehrbuch für Trainerinnen und Trainer" erschienen. Wenn man sich die fast 400 Seiten durchliest, wird klar: Die Anforderungen an E-Sport-TrainerInnen sind sehr hoch. Training, Ausgleich, Turnierteilnahmen, Jugendschutz, Öffentlichkeitsarbeit: Wie kann das eine einzelne Person alles leisten?

Möckel: Tatsächlich haben TrainerInnen heutzutage viele Herausforderungen – besonders im Breitensport, weil man da kein Team von fünf bis zehn Leuten um sich herum hat. Man muss also nicht nur den Trainingsplan schreiben, sondern auch Fahrten zu den Wettkämpfen organisieren oder auch Info-Veranstaltungen für Eltern konzipieren. In unserer Ausbildung legen wir auch großen Wert darauf, die TrainerInnen-Rolle zu reflektieren – damit klar wird, wie viel Verantwortung mit dieser Aufgabe verbunden ist. Natürlich kann man als TrainerIn nicht überall ExpertIn sein. Aber man sollte zum Beispiel schon wissen, was in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen rechtlich zu beachten ist.

IGM: Der ESBD fordert, die Arbeit von E-Sport-Vereinen als gemeinnützig anzuerkennen. Wie sehr würde das der TrainerInnenausbildung helfen?

Möckel: Durch die Gemeinnützigkeit würde E-Sport grundsätzlich förderwürdig. Das Land Schleswig-Holstein beispielsweise hat die TrainerInnenausbildung gefördert, die wir dort letztes Jahr angeboten haben. Dadurch wurde die Teilnahme deutlich günstiger, was den Vereinen zugute kam.

IGM: Welche Haltung haben die Parteien zur Gemeinnützigkeit von E-Sport-Vereinen?

Möckel: Die Politik hat die Entscheidung über eine Gemeinnützigkeit in die nächste Legislaturperiode  vertagt. Die Parteien positionieren sich gerade im Wahlkampf fast ausnahmslos explizit für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit – und gehen mit ihren Forderungen richtigerweise noch weit darüber hinaus: Es geht beispielsweise auch um die Vermittlung von Medienkompetenzen, die Entwicklung von Strukturen und das Innovationspotenzial des E-Sports. Das Thema bleibt auf der Agenda.

IGM: Wie wichtig ist euch, dass Amateurvereine – durch zunehmend professionelles Training – zum Profibereich aufschließen können?

Möckel: Die meisten Vereine leisten vor allem Basisarbeit – das ist im klassischen Sport nicht anders. Aber natürlich haben viele Talente im E-Sport, die jetzt in der Spitze ankommen, früher von zuhause aus gespielt. Entdeckt wurden sie häufig erst durch Academy Teams – also durch die Nachwuchsteams der Profiorganisationen –, weil sie sich auf den Ranglistenplätzen der Spiele einen Namen gemacht haben. Könnte man diese Talente aber direkt in den Vereinen abholen, dann würde das durch geschulte TrainerInnen ein viel höheres Ausbildungsniveau schaffen, wenn sie in der Spitze ankommen. Die Spitze profitiert dann langfristig von einer breiten Basis.

IGM: Was kann man – in Sachen Ausbildung – von "E-Sport-Nationen" wie Dänemark lernen?

Möckel: Wir haben uns deren System bei einem Online-Vortrag angeschaut. Unser Ziel war allerdings, unsere Ausbildung in das deutsche System einzupassen – und da gibt es gewisse thematische Vorgaben. Dänemark verfolgt teilweise einen anderen Ansatz, der zudem spielspezifischer ist. Wir haben klar gesagt: Wir werden in der C-Lizenz nicht spielspezifisch arbeiten. Wir haben unsere Trainerausbildung also letztendlich nach dem "deutschen Modell" aufgebaut.

IGM: Wie wichtig ist es für die Akzeptanz von E-Sport, dass es jetzt die C-Lizenz gibt?

Möckel: Ich halte das für extrem wichtig, gerade auf Vereinsebene. Die Leute, die dort E-Sport anbieten wollen, sitzen meist noch nicht in der Vereinsführung. Sie können jetzt sagen: "Wir haben ausgebildete TrainerInnen, die auch für kritischen Themen wie den Jugendschutz sensibilisiert und geschult sind – und diese Trainer können wir mit einbinden." Die Vereinsführung kann dann sagen: "Ok, auch wenn wir Minderjährige trainieren, gibt es eine Person, die das Ganze vernünftig betreut." Auch bei den Eltern erhöht das die Akzeptanz.

IGM: Stichwort Jugendschutz: Was können E-Sport-TrainerInnen überhaupt zur Prävention von Computerspielsucht beitragen? Sollten nicht lieber Fachleute solche Aufgaben übernehmen – zum Beispiel PsychotherapeutInnen?

Möckel: TrainerInnen können zunächst wichtige Aufklärungsarbeit leisten. Also zum Beispiel den Eltern vor Ort erklären, worum es in der Suchtprävention geht. Das Signal ist: Wir sind uns der Jugendschutz-Problematik bewusst – und bauen unser Training so auf, dass wir dem Thema offensiv begegnen. Auch beim Thema "Ausgleich" können TrainerInnen Vorbilder sein. Sie können angehenden E-SportlerInnen vermitteln, wie wichtig Spielpausen sind. Ein erster Schritt ist also die Präventionsarbeit vor Ort.

IGM: Bleiben wir beim Thema "Suchtprävention". Umfragen zufolge träumen viele Jugendliche in Deutschland von einer E-Sport-Karriere. Sie geraten schnell in die Logik: "Je mehr ich spiele, desto besser ist das für meine E-Sport-Karriere – auch wenn dadurch die Schule zu kurz kommt." Wie vermittelt man als TrainerIn präventiv eine gesunde Balance?

Möckel: Genau das gleiche Phänomen haben wir ja im klassischen Sport. Viele Jugendliche träumen davon, Profifußballer zu werden. Das ist das Prinzip des Leistungssports, diese Ziele zu verfolgen, aktiv an ihrer Verwirklichung zu arbeiten. Das muss aber immer mit einem Ausgleich verbunden werden. Das heißt: Schule ist in der Jugend das Wichtigste – und nicht der Leistungssport. Genau wie im klassischen Sport macht es Sinn, sich auf eine duale Karriere zu konzentrieren – und nicht mit 15 Jahren zu sagen: "Ich werde jetzt E-Sport-Profi, die Schule ist mir egal."

IGM: Physische Fitness ist ebenfalls sehr wichtig. C-TrainerInnen sind aber meistens keine ausgebildeten SportpädagogInnen. Wie gut können sie überhaupt die entsprechenden Übungen vermitteln?

Möckel: Im ersten Schritt ist es wichtig, Ausgleichsbewegung zu schaffen. Unsere Ausbildung sensibilisiert für das Thema – und grundsätzlich tut jede Art von Bewegung im E-Sport gut. Ob man nun in den Pausen Stabilisationsübungen macht oder rausgeht, um Ball zu spielen: Hauptsache, es wird Bewegung ins E-Sport-Training reingebracht. Das ist ein Schwerpunkt unseres Ausbildungsangebots – wir bringen den TrainerInnen da auch praktische Übungen bei, die kein hohes Verletzungsrisiko bergen. Diese Übungen – zum Beispiel Kräftigungsübungen mit Eigengewicht – können sie dann in ihrem Vereinstraining umsetzen.

IGM: Bereiche wie Jugendschutz und Datenschutz entwickeln sich hochdynamisch. Selbst ExpertInnen fällt es da oft schwer, den Überblick zu behalten. Lässt sich in der TrainerInnen-Ausbildung überhaupt dauerhaft gültiges Wissen vermitteln?

Möckel: Wir passen unsere Ausbildungsinhalte den neuesten Entwicklungen an. Grundsätzlich muss die Lizenz nach vier Jahren erneuert werden, damit man wieder auf den neuesten Stand kommt. Um die Lizenz aufzufrischen, müssen TeilnehmerInnen im dritten oder vierten Gültigkeitsjahr 15 zusätzliche Lehreinheiten belegen. Bis allerdings inhaltliche Neuerungen auf allen bürokratischen Ebenen ankommen, vergehen in der Regel Monate, wenn nicht Jahre.

IGM: In der Pandemie ist das Vereinsleben stark eingeschränkt – und natürlich auch das Training. Wie funktioniert eure Ausbildung in Pandemiezeiten?

Möckel: Wir haben den Grundlagenkurs letztes Jahr auf Online umgestellt. Das funktioniert sehr gut. Bei der C-Lizenz gibt es aber Inhalte, die wir nicht online abbilden können und wollen. Das heißt: So lange jetzt eine gewisse Öffnung möglich ist, werden wir diese Inhalte auch vor Ort vermitteln. Der erste Durchlauf startet am 3/4. Juli online. Im Juli und August finden alle Module über Wochenenden verteilt statt, einige Teile online, einige Teile vor Ort im Leistungszentrum von eSport Rhein-Neckar. Letztendlich soll die Ausbildung später an verschiedenen Standorten in Deutschland stattfinden. Dieses Jahr werden wir zwei Durchläufe haben, sie evaluieren – und das Angebot dann je nach Bedarf auch regional ausbauen.

IGM: Welche Lehrinhalte können nur physisch vor Ort vermittelt werden?

Möckel: Zum Beispiel das Thema "Ausgleichsbewegungen". LehrgangsleiterInnen können bestimmte Übungen vor Ort einfach besser zeigen und in den Praxisteilen korrigieren, als wenn das online stattfindet. Auch bei den Themen "Persönlichkeitsentwicklung" und "psychologische Grundlagen" geht es viel um  Reflexion der TrainerInnenrolle und einfache mentale Trainingsverfahren. Solche Themen können intensiver behandelt werden, wenn das Ganze in der Gruppe vor Ort stattfindet.

IGM: Remote Coaching ist einer der Lehrinhalte der C-Lizenz. Wie wichtig ist diese "Fernbetreuung" in Pandemiezeiten für die Vereine?

Möckel: Remote Coaching ist im E-Sport gängig und zu Pandemiezeiten auch unersetzlich. Aber das Ziel sollte sein, dass das Training vor Ort stattfindet. Man hat ganz andere Gruppendynamiken, es ist alles viel persönlicher. Natürlich hat Remote Coaching auch Vorteile – zum Beispiel entfallen lange Anfahrtswege. Das Ziel ist aber, die Leute vor Ort zu versammeln. Nicht ohne Grund haben sämtliche Profi-Organisationen Gaming-Häuser oder Büros, in denen die SpielerInnen zum Training zusammenkommen.

IGM: Ist schon absehbar, wann es eine B- oder sogar eine A-Lizenz für E-Sport geben wird?

Möckel: Eine B-Lizenz könnte es ab 2023 geben. Da gibt es allerdings noch einiges zu tun – und zunächst wollen wir Erfahrungen mit der neuen C-Lizenz sammeln. Bei der A-Lizenz geht es um Hochleistungstraining. Da ist die Wissenschaft gefragt, weitere Erkenntnisse rund um E-Sport zu sammeln. Erst dann lassen sich Inhalte auf diesem Niveau auch strukturieren.

IGM: Was sind die nächsten wichtigen Schritte für E-Sport in Deutschland?

Möckel: Generell wächst der E-Sport in Deutschland weiter stark, ebenso das gesellschaftliche und politische Interesse. Immer mehr Vereine beschäftigen sich mit dem Thema und nehmen E-Sport-Disziplinen in ihr Programm auf. Auf Vereinsebene wird sich E-Sport also zunehmend durchstrukturieren. Gerade erst wurden zwei E-Sport-Landesverbände gegründet – einer in Schleswig-Holstein und einer in NRW. Das wird sich also auch auf verbandlicher Ebene weiterentwickeln. Was die Ausbildung anbetrifft, machen wir mit der C-Lizenz einen großen Schritt nach vorne – und glauben, dass die TrainerInnen ihr Wissen in den kommenden zwei Jahren in die Vereine tragen. Darauf werden wir dann zusätzliche Ausbildungsinhalte aufbauen. (Achim Fehrenbach)

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