Auf zu neuen Ufern: Sonys PC-Strategie in der Analyse

Days Gone, God of War, Horizon Zero Dawn – und als nächstes Spider-Man: Sony bringt immer mehr frühere PlayStation-Exclusives auf den PC. Die PC-Besitzer freut das, so viel ist sicher. Doch wie sinnvoll ist diese Strategie aus Konzernsicht eigentlich? Gräbt sich Sony damit vielleicht am Ende selbst das Wasser ab? Wir haben uns bei Experten umgehört.
Image
© Biletskiy Evgeniy / stock.adobe.com
© Biletskiy Evgeniy / stock.adobe.com

Raytracing, Deep Learning Super Sampling, Screen Space Ambient Occlusion und vieles mehr: Der Blog-Eintrag zur PC-Version von Marvel‘s Spider-Man Remastered (VÖ: 12.8.) strotzt nur so vor Fachbegriffen. Der Eintrag ist sehr gut darin, den Appetit der PC-Spieler zu wecken: Nämlich mit einer möglichst detaillierten Aufzählung aller Grafik-, Sound- und Steuerungs-Features, in deren Genuss die Besitzer eines Hochleistungsrechners beim PC-Port des First-Party-Titels kommen werden. Der Blog-Post holt aber auch all jene ins Boot, die über weniger potente PC-Hardware verfügen – und zeigt eine Tabelle, die von Minimum bis Maximum sämtliche möglichen Specs auflistet. Man habe sicherzustellen versucht, „dass Leute mit PCs aller Art Marvel‘s Spider-Man Remastered bestmöglich genießen können“, heißt es – schließlich soll der Action-Titel eine möglichst große Reichweite erzielen. Erhältlich ist Marvel‘s Spider-Man Remastered dann auf den größten Download-Plattformen für PC: nämlich auf Steam und im Epic Games Store.

Erfolgsgeschichte
Wohlgemerkt: Besagte Ankündigung erschien Mitte Juli im PlayStation-Blog. Noch vor ein paar Jahren hätten wir uns da verwundert die Augen gerieben – doch seit Sony eine offensive PC-Strategie fährt, landen immer mehr First-Party-Titel auf dem heimischen Rechner. Los ging‘s 2020 mit dem PC-Port von Horizon Zero Dawn: Gute drei Jahre nach dem PS4-Release brachte Sony das Action-Adventure in den Epic Games Store, auf GOG und auf Steam. „Die Veröffentlichung eines First-Party-AAA-Titels bedeutet nicht zwangsläufig, dass von nun an jedes Spiel auf den PC kommen wird“, sagte seinerzeit Hermen Hulst, der Chef der Sony Worldwide Studios. Und fügte hinzu, dass der Port von Horizon Zero Dawn „in diesem Fall einfach sehr gut gepasst“ habe. Knapp ein Jahr später, im Februar 2021, klang das Ganze schon etwas anders. In einem Interview mit GQ sagte PlayStation-Boss Jim Ryan Folgendes: „Unsere Studios haben besonders in der zweiten Hälfte des PS4-Cycles einige wunderbare, großartige Games produziert. Nun ist die Gelegenheit, diese tollen Games einem größeren Publikum zur Verfügung zu stellen [...].“ Die Produktionskosten von AAA-Games seien kontinuierlich gestiegen, so Ryan – auch das sei ein guter Grund, PlayStation-Titel auf den PC zu bringen. Man habe das Vorgehen anhand von Horizon Zero Dawn geprüft, so der CEO. Der PC-Release sei ein ein klarer Erfolg gewesen, „die Leute fanden das gut und haben es gekauft“. Aber auch in der PlayStation-Community habe es „keine massive Abwehrreaktion“ gegeben. Deshalb werde man nun weiter in diese Richtung gehen.

 

Die Leute fanden das gut und haben es gekauft

Inzwischen sind weitere First-Party-Titel auf dem PC gelandet: Im Mai 2021 – also zwei Jahre nach PS-Release – erschien dort das Zombie-Spektakel Days Gone. Anfang 2022 debütierte zudem God of War auf dem PC – knapp vier Jahre nach der PS-Version. Am 12. August erscheint dann wie gesagt die Remastered-Version von Marvel‘s Spider-Man – und Sony hat schon weitere PC-Ports angekündigt: So sollen auch bald Spider-Man: Miles Morales, die Uncharted: Legacy of Thieves Collection und auch das Remake von The Last of Us Part 1 ihren Weg auf die heimischen Rechner finden. Aber ist diese Strategie denn wirklich nachhaltig – oder verschwendet Sony hier seine ehemals exklusiven Kronjuwelen? Und wie passt das Ganze eigentlich zum neuen PlayStation Plus und den Plänen des Konzerns, etliche Games as a Service (GaaS) zu produzieren?

Starke Katalogtitel
Sam Naji jedenfalls ist der Meinung, dass Sonys PC-Strategie Sinn macht. Der Gründer des britischen Marktforschungsunternehmen SJN Insights begründet dies mit den schieren Zahlen. „Eigenen Prognosen für 2022 zufolge wird Sony mit First-Party-Titeln von der PlayStation auf dem PC rund 300 Millionen US-Dollar einnehmen“, so Naji. „In den drei Jahren davor waren es 415 Millionen US-Dollar.“ Diese Einnahmen würden samt und sonders durch „Katalogtitel“ generiert – also durch Spiele, die seit über einem Jahr auf dem Markt seien. „Fast alle Spiele folgen derselben Flugbahn – oder Zerfallskurve“, erläutert Naji: „Ein Großteil der Einnahmen wird in den ersten dreizehn Wochen nach Marktstart erzielt. Wenn ein Spiel Katalogstatus erreicht, werden neue Einnahmen üblicherweise durch Preisnachlässe und -aktionen erzielt.“ Das wiederum führe zu einem geringeren Pool potenzieller Käufer zu einem späteren Zeitpunkt. Genau deshalb sei es auch eine sinnvolle Strategie, die Plattform PlayStation um neue Märkte zu erweitern, so Naji. Für den PC spreche, dass die meisten PC-Spieler Sonys First-Party-Titel bereits auf dem Schirm hätten. „Das ist ein automatischer Vorteil, wenn es um Risiken und Erträge bei der Portierung auf den PC geht“, so der Analyst. Die hohen Umsätze mit den bisherigen PC-Ports seien ein Beleg dafür, dass Sony sich hier in einem Embedded Market befinde – also einem Markt mit williger Zielgruppe. „Es gibt viele Gründe, warum PC-Spieler sich nicht von Konsolen angezogen fühlen“, betont Naji. „Doch ihr Appetit auf gute Spiele ist weitgehend unabhängig davon, woher diese Spiele kommen.“

Auch Najis Kollege Simon Carless hält die PC-Expansion für sinnvoll. „Sony versteht, dass es Multiplatform-Titel entwickeln muss, um auch künftig erfolgreich zu sein“, prognostiziert der Brite, der mit GameDiscoverCo detaillierte Analysen rund um Steam bietet (vgl. IGM 04/2022). Ein Schwerpunkt von Sonys künftiger Strategie sei die Entwicklung und Veröffentlichung von großen GaaS-Titeln für mehrere Plattformen, so Carless. „Der Ansatz ‚only on PlayStation‘ ist für den Hardware-Verkauf also passé.“ Stattdessen fühle sich Sony immer wohler dabei, seine Titel auf zusätzlichen Plattformen zu veröffentlichen. Andererseits bleibe Sony aber auch nicht viel anderes übrig, so Carless, schließlich sei der Rivale Microsoft mit Titeln wie Minecraft und Call of Duty auf vielen verschiedenen Plattformen – inklusive der PlayStation – präsent. „Letztendlich wird Sony seine Vorzeigetitel – zum Beispiel das nächste Uncharted-Game – nicht am Day One auf dem PC veröffentlichen“, sagt Carless. „Aber es hat auch kein Problem damit, wenn sie dort ein paar Monate später erscheinen. Der Vorteil ist, dass das sehr viel Profit erwirtschaften kann – nämlich hunderte Millionen US-Dollar pro Jahr!“

Höheres Verkaufspotenzial
Für Markus Schwerdtel liegen die Vorteile der PC-Offensive auf der Hand. „Zum ersten ist da natürlich das viel größere Verkaufspotenzial für die Spiele“, sagt Schwerdtel, der zur Chefredaktion von Webedia Gaming gehört. Reine Konsolentitel könne nur jemand spielen, der auch eine Konsole habe, so der Journalist: „Viel Glück beim PS5-Kauf!“ PCs stünden dagegen schon jetzt millionenfach in den Spielezimmern. Als zweites Pro-Argument führt Schwerdtel die gestiegenen Entwicklungskosten von AAA-Titeln an – denn diese müssten schließlich wieder reingeholt werden. Die Kosten für die PC-Portierung spielen in den riesigen Entwicklungsbudgets kaum eine Rolle, so der Experte: „Nicht zuletzt, weil das Innenleben der modernen Konsolen dem PC ja immer ähnlicher wird – und dadurch Umsetzungen einfacher sind als etwa noch zu PS3-Zeiten.“ Ein drittes Pro-Argument seien die Nutzergewohnheiten selbst – schließlich lasse sich niemand eine bestimmte Spieleplattform vorschreiben. „Es ist einfach vernünftiger, die Kunden – statt an am Ende ja doch abstrakte Marken wie Sony oder PlayStation – direkt an Spielemarken wie God of War oder Horizon zu binden“, so Schwerdtel, „und die dann auf so vielen Plattformen wie möglich zum Kunden erscheinen zu lassen“.

 

PCs stehen schon jetzt millionenfach in den Spielezimmern

Schwerdtel registriert, dass PC-Fans positiv auf Sonys Öffnungsstrategie reagieren. „Grundsätzlich finden die Spieler das zusätzliche Angebot natürlich klasse. Wer sagt schon ‚Nein‘ zu guten Spielen?“ Zwar gebe es manchmal kleine technische Probleme mit den Portierungen – die aber seien meist auch schnell wieder behoben. „Die heutigen Umsetzungen sind um Welten besser als früher die Konsolenportierungen von PlayStation 2 und Co“, lobt Schwerdtel. „Jetzt bekommen PC-Spieler zeitgemäße Grafikeffekte und Einstellungsmöglichkeiten – so soll das auch sein.“ Nur an der Geschwindigkeit könne Sony noch etwas arbeiten, so der Experte: „Kein PC-Spieler schaut gern auf die neuen PS5-Titel, wenn er selber noch Jahre darauf warten muss.“ Ein simultanes Erscheinen hätte den netten Nebeneffekt, dass man mit den Marketingmaßnahmen zum Launch gleich alle Plattformen abdecken könne, so Schwerdtel: „Microsoft macht das ja vor.“

Timing gefragt
Womit wir auch schon beim Thema „Timing“ wären. Zwar mögen PC-Ports von PlayStation-Blockbustern grundsätzlich Sinn machen – doch natürlich sollte man auch berücksichtigen, was Sony früher immer stolz hervorgekehrt hat: Nämlich das Privileg, seine First-Party-Titel exklusiv auf der PlayStation genießen zu können. Wer dieses Prinzip durchbricht, sollte Empfindlichkeiten auf beiden Seiten berücksichtigen – sowohl bei den PlayStation- als auch bei den PC-Fans. Sam Naji blickt hier aufs große Ganze: „Die Erwartung, wann diese Ports erscheinen, wird etwas von der Tatsache gedämpft, dass das für Sony nicht oberste Priorität hat.“ Sony habe zwar verkündet, bis 2025 ein Drittel seiner First-Party-Titel auf den PC zu bringen – allerdings habe es nur einen Bruchteil dieser Titel auch namentlich genannt. „Diese Unbestimmtheit hat Methode – denn sie gibt dem Unternehmen die nötige Flexibilität, den PC-Markt aufzubauen, ohne gleichzeitig PS5-Gamer zu irritieren, die Exklusivität schätzen – selbst wenn sie zeitlich begrenzt ist“, so Naji. „Gleichzeitig schürt Sony bei PC-Gamern keine unnötigen Erwartungen.“ Sonys größte Herausforderung bestehe darin, einen PC-Markt aufzubauen, ohne dabei den bestehenden Konsolenmarkt zu kannibalisieren. Bis jetzt sei die Strategie durchaus solide gewesen, so der Marktforscher, gibt aber auch zu bedenken: „Würden sie PS5-Spiele am Day One auch auf dem PC veröffentlichen, dann würden sie ihre Kernzielgruppe gefährden – was töricht wäre.“ Naji rechnet deshalb damit, dass narrative PS5-Titel auch künftig erst dann für PC erscheinen werden, wenn sie „Katalogstatus“ haben: Also frühestens ein Jahr nach PS-Release. Übrigens sieht auch Naji in der Portierung keinen großen Aufwand: „Die PS5-Architektur entspricht in etwa einer RTX-5700-CPU auf dem PC – das ist eine Karte im mittleren Preissegment, die sich die meisten PC-Gamer leisten können sollten. Folglich sind Sonys Kosten für PC-Portierungen vergleichsweise gering.“

Bei aller Freude: Könnte es nicht vielleicht doch signifikante Kannibalisierungseffekte geben, wenn Sony massiv auf PC portiert? Markus Schwerdtel möchte das nicht ausschließen, verweist aber auch auf den stockenden Konsolen-Nachschub: „So lange die PlayStation 5 so schlecht verfügbar ist, holt man sich den Kunden eben lieber auf dem PC ab.“ Dass Sony selbst einen PC-Store aufbaut, um die Mittelsmänner auszuschalten, hält Schwerdtel derweil für nicht sehr wahrscheinlich: „Für einen eigenen PC-Store bräuchte man den Spielern gegenüber sehr gute Argumente. Denn die haben mit Steam, Epic, Gog.com usw. ohnehin schon genug Launcher und Store-Apps auf dem Rechner.“ Das Bedürfnis nach einem weiteren Angebot mit Installationszwang sei bei bei PC-Usern also eher gering, so der Journalist – zumal das Sony-PC-Angebot rein mengenmäßig noch sehr überschaubar sei. „Vernünftiger wäre es da vermutlich für Sony, mit Steam oder Epic einen Deal über einen ‚Store im Store‘ auszuhandeln“, sagt Schwerdtel. „Oder hey, vielleicht sogar mit Microsoft?“

Etablierte Strukturen
Auch Simon Carless glaubt, dass Sony auf bestehende Download-Plattformen setzen wird. „Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sie ihren eigenen Store aufmachen, um PS Plus auf den PC zu bringen“, so der Marktkenner. Sam Naji geht davon aus, dass Sony die Kosten hier möglichst niedrig halten will: „Würde es einen eigenen PC-Client mit DRM betreiben, dann würde das Investitionen in Server, Wartung, R & D sowie Client Management erfordern.“ Download und Installation eines weiteren PC-Clients sei für User nicht sonderlich attraktiv. „Schätzungen zufolge gibt es eine Milliarde Steam Accounts und 500 Millionen Accounts im Epic Games Store“, fasst Naji zusammen. „Für Sony lohnt es sich also, die Kommission von 12 bis 30 Prozent zu zahlen. Denn dafür spart es sich die Kosten eines eigenen PC-Clients – und hat direkten Zugang zu einer riesigen Anzahl Spieler.“

 

Unwahrscheinlich, dass sie ihren eigenen Store aufmachen
 

Doch wie verträgt sich Sonys PC-Offensive mit den angekündigten GaaS? Schließlich will der Konzern bis Ende 2023 rund ein Dutzend neuer Live-Games veröffentlichen. Simon Carless glaubt, dass es für Sony enorme Synergieeffekte hätte, „wenn es diese Art von Spielen simultan auf beiden Plattformen veröffentlichen würde“. Der Grund: Der Erfolg solcher Live Service Experiences stehe und falle mit der Größe der Community. „Es geht also darum, Plattformen zusammenzuführen, eine möglichst geringe Plattform-Streuung zu haben“, sagt Carless. „Es wird spannend zu beobachten sein, wie Sony dieses Quadratur des Kreises hinbekommt.“ Die zentrale Aufgabe sei hier, das Ganze angemessen zu kommunizieren. Möglicherweise sei Sony auch davon überzeugt, die PS5-Community reiche für die Live-Service-Pläne bereits aus. „Aber es könnte auch bedeuten, dass man damit Geld liegen lässt. Wir werden sehen.“

Zukunftspläne
Wie wird Sony seine PC-Offensive überhaupt mit dem neuen PS Plus abstimmen? Das ist auch so eine Frage, die noch nicht wirklich geklärt ist. „Ich könnte mir vorstellen, dass Sony neidisch auf den Erfolg von Microsofts Game Pass schaut und schon ähnliche Pläne in der Schublade hat“, sagt Markus Schwerdtel. „Das wäre aber vermutlich erst mal eine Cloud- bzw. Streaming-Lösung.“ Noch habe Sony allerdings zu wenige native PC-Spiele, um ein solches Abo regelmäßig befüllen zu können. „Aber ja, sinnvoll wäre so ein Service mit einem vernünftigen Angebot allemal“, sagt Schwerdtel. „Auch wenn man dann natürlich direkt mit dem starken Game Pass in den Ring steigen würde.“ Aus Sicht von Sam Naji bräuchte Sony eine ausgeklügelte Strategie, um mit den Day-One-Releases, den unzähligen Third-Party-Games und dem Cloud-Gaming-Support des Game Pass mitzuhalten. „Aber Sony hat auch schon klargemacht, dass es da keine Day-One-Games geben wird“, gibt er zu bedenken. „Das könnte ein Nachteil für Sonys Abo-Model auf dem PC sein – es sei denn, die Preisgestaltung ist attraktiv.“

Letztendlich wäre die Folge aber ein Wettrüsten zwischen PS Plus und Game Pass auf dem PC, so Naji. „Das bedeutet jetzt nicht, dass Sony niemals PS Plus auf den PC bringen wird. Aber ich vermute, dass es sich momentan darauf konzentriert, seine Konsolen-Kernzielgruppe zu bedienen.“ Simon Carless zieht denn auch ein eher allgemeines Fazit: „Die Zukunft großer Firmen wie Sony liegt darin, mehr IPs zu besitzen, die auf vielen Plattformen funktionieren – und nicht darin, eine ganz bestimmte Plattform zu besitzen. Ich glaube, Sony kommt langsam zu dieser Ansicht.“ Wir sind jedenfalls gespannt, wie es mit Sonys PC-Offensive weitergeht. (Achim Fehrenbach)

IGM 10/22
Seit Jahren engagieren sich Verbände und Vereine dafür, die Gemein­nützigkeit von E-Sport gesetzlich zu verankern. Ein solcher Status hätte handfeste Vorteile…
Mal keine Lust auf den nächsten Action-Hit oder den jüngsten Bombast-Shooter? Manchmal braucht selbst das effektverwöhnte Spielerhirn einen Tempowechsel. Denk…
Neue Streaming-Portale schießen wie Unkraut aus dem Boden und immer mehr ursprünglich freie Inhalte werden an kostenpflichtige Ökosysteme gebunden. Aber wie…