
IGM: Tobi, Tim, wie entstand die Idee für die Kooperation?
Tobi Meinhard: Als wir Anfang 2024 das Xperion in Hamburg planten, war für uns klar, dass unser erster Ansprechpartner für coolen Content die Rocket Beans sein würden. Wir haben schnell einen Kontakt zu Christoffer Netzbandt aufgebaut, dem Director of Sales bei Beans Entertainment. Gemeinsam mit ihm haben wir direkt zur Xperion-Eröffnung „Morriton Manor“ für eine Live-Show zu uns geholt – das ist eines der Pen & Paper-Formate der Beans. Das hat ausgezeichnet funktioniert – und daraus ist dann eine sehr erfolgreiche Partnerschaft entstanden.
IGM: Wie ging es mit der Zusammenarbeit weiter?
Meinhard: Bei uns im Xperion fanden immer wieder große Beans-Formate statt, von „Nerd Commander“ bis hin zu „Kino+“. Wir haben viele Dinge gemeinsam umgesetzt, zum Beispiel eine Oster-Show. Zum Release eines Samsung-Smarthones haben wir eine Folge der Live-Versteckspiel-Show „Wo sind denn Alle?“ in unserem kompletten Tech Village gespielt, also im Xperion inklusive MediaMarkt. Eines Abends rief mich zu ganz später Stunde Christoffer an und sagte: „Tobi, unsere Show beim ZDF endet, habt ihr nicht Bock auf Game Two?“ Bei mir ist er da offene Türen eingelaufen. Ich finde das Format und alles, was drumherum passiert, wahnsinnig spannend. Es ist antizyklisch zu allen Social-Media-Trends, bei denen es eigentlich nur noch um Quantität geht, um das Rausfeuern von Inhalten – also um möglichst wenig Aufwand und möglichst viel Content. In Zeiten von Reaction Streams und Low-effort-YouTube-Videos ist für mich Game Two eine Bastion der Qualität. Hinter den Show-Formaten steckt enorm viel Arbeit. Game Two ist wahnsinnig unterhaltsam und nicht einfach nur ein schnelllebiges Content-Format wie jedes andere. Und gerade weil wir schon so eng mit den Rocket Beans gearbeitet haben, war es für uns super spannend, sie irgendwie zu unterstützen.
Offene Türen eingelaufen
IGM: Wie passt die Kooperation in die bestehende Unternehmensstrategie?
Meinhard: Mit dem Xperion haben wir bei MediaMarktSaturn bereits eine Plattform, die sich stark an die Gaming-Zielgruppe richtet, diese aber noch nicht durchgängig erreicht. Wir haben zwar schon super viele Produktionen mit Games-Bezug – aber wenn man die Bedeutung von Gaming in der Gesellschaft berücksichtigt, machen wir noch nicht genug. Die Idee war also, mit Game Two eine weitere Plattform zu haben, auf der wir eine coole Story erzählen können. Also weg vom klassischen Creator Marketing, weg von emotionslosen, storylosen Placements – und hin zu einer organischen Partnerschaft, die weit darüber hinaus geht.
IGM: Tim, wie passen Game Two und Xperion aus deiner Sicht zusammen?
Tim Heinke: Das ist wirklich ein match made in heaven. Zum einen, weil wír als Game Two einfach erst mal einen Partner brauchen, der uns journalistische Unabhängigkeit garantiert. Und da ist natürlich die Zusammenarbeit mit Publishern und mit allem, was direkt mit Content verbunden ist, immer extrem schwierig. Mit MediaMarktSaturn haben wir jetzt wirklich jemanden, der sagt: „Okay, wir mögen die Sendung Game Two als solche – und wir wollen sie einfach unterstützen.“ Das ist der Grundgedanke, aus dem diese Partnerschaft entstanden ist. Dass wir einen Partner haben, bei denen wir unseren Content nicht verkaufen müssen, sondern die das von vorneherein gut finden und einfach sagen: „Wir wollen etwas dafür tun, dass diese Facette des Gaming-Journalismus in Deutschland erhalten bleibt.“ Und das ist für uns natürlich perfekt! Wir wollen einfach weiter das machen, was uns Spaß macht. Die Zusammenarbeit mit Xperion ist ein Miteinander, bei dem man sagt: „Ey, worauf habt ihr Lust? Was könnt ihr euch vorstellen?“ Wenn wir eine coole Idee haben, kann die auch immer diskutiert werden. Und das ist für uns als Content-Produzenten und als Sendung und Format natürlich mega gut!
Meinhard: Zwischen dem ursprünglichen Telefonat und der Zusage lag auch gar nicht so viel Zeit – das waren vielleicht sechs oder acht Wochen. In einem solch kurzen Zeitraum kann man noch nicht super tief in die Planung gehen. Deshalb war das Ganze mit einem Vertrauensvorschuss von beiden Seiten verbunden – mit dem Commitment, das als eine richtig schöne, organische Geschichte zu erzählen. Nichts, was einfach nur für zwei, drei Monate läuft und dann wieder verschwindet. Sondern etwas, bei dem Game Two langfristig auf das Thema einzahlt, mit verschiedenen Formaten, mit verschiedenen Ideen. Meine Grundidee für die Partnerschaft war: Was fehlt eigentlich heutzutage, wenn man in den MediaMarkt geht? Als Jugendlicher bist du früher zur Software-Pyramide gegangen und hast dir dort Games für einen Zehner geholt. Du hattest immer einen Fixpunkt in der Gaming-Abteilung – und so etwas gibt es zum Teil heute einfach gar nicht mehr. Mein Gedanke war, so etwas wie eine Game-Two-Software-Pyramide oder einen Game-Two-Gaming-Tipp zu machen – damit Game Two sehr stark auch auf MediaMarktSaturn-Seite stattfindet, in den Märkten und auf Social Media. Wir sind gerade in enger Abstimmung darüber, wie wir die beiden Seiten verzahnen können. Um nicht einfach nur eine simple Placement-Strategie zu fahren, sondern eine Partnerschaft zu haben, die diesen Namen auch verdient.
Wir wollen einfach weiter das machen, was uns Spaß macht
Heinke: Unsere Community steht MediaMarktSaturn und Xperion generell sehr positiv gegenüber. Wir bedienen eine Zielgruppe, die als Kids noch zu MediaMarkt gerannt sind – das war für uns einfach so der Gaming-Tempel. Du hast dort früher an den Zock-Stations gesessen und irgendwelche Spiele ausprobiert. Du hast geschaut, wo du ein Schnäppchen machen kannst, du hast dort Geburtstagsgeschenke gekauft, und so weiter. Als Gamerinnen und Gamer sind wir also einfach mit MediaMarktSaturn verbandelt – das merkt man auch an den Kommentaren aus der Community, die unsere Koop super findet. Xperion ist also einfach ein Top-Partner für uns.
IGM: Zu Beginn der ersten „Checkpoint“-Folge gibt es einen Sketch, in dem euer Redakteur Markus durch den MediaMarkt in Hamburg läuft. Er schaut sich die neuesten Games in den Regalen an, während in seinem Kopf die Ratings durchrattern. War das ein Beispiel dafür, wie ihr die Location spielerisch in eure Sendung einbauen wollt?
Heinke: Das war jetzt tatsächlich nichts, was wir als Teil der Kooperation geplant hatten. Wir hatten einfach nur bei MediaMarktSaturn angefragt, ob wir da drehen können, weil wir das als Set brauchten. Grundsätzlich ist es natürlich eine coole Sache, dass wir jetzt für solche Beiträge einen Ort haben, an dem wir drehen können. Aber es war nicht so, dass MediaMarktSaturn uns gebeten hätte, das in unseren „Checkpoint“-Beitrag einzubauen. Abgesehen davon sind wir natürlich dankbar, dass wir so schnell einen Partner für Game Two gefunden haben – und ich finde, man kann durchaus auch mal zeigen, dass wir jetzt ein Team sind.
Meinhard: Außerdem ist ja noch sehr offen, wie es konzeptionell weitergeht. Wir haben zwar kürzlich den offiziellen Startschuss für die Partnerschaft abgegeben, machen aber jetzt keine Vorgaben, wie umfangreich die Werbung in den klassischen Format-Videos stattfinden muss. Wir reden gerade über andere Formen des gemeinsamen Contents, die ich jetzt noch nicht vorwegnehmen möchte. Die ersten Sachen werden aber sehr zeitnah das Licht der Welt erblicken, glaube ich. Generell denken wir sehr langfristig und schauen nicht nur auf Dinge wie die YouTube-Visibility.
IGM: Vielleicht doch schon ein kleiner Hinweis, was das für neue Content-Formate sein könnten?
Meinhard: Ich sage es mal so: Wir haben hier im Xperion eine Production Facility und eine Arena. Ich gehe stark davon aus, das uns das die Möglichkeit geben wird, etwas mit Game Two vor Ort zu machen. Unser Ziel ist, die Community sehr nahe an Game Two heranzubekommen. Das hat ja mit Rocket Beans bisher wahnsinnig gut funktioniert – und auch da sind neue Projekte und Produktionen in der Pipeline. Die Community sollte künftig die Möglichkeit haben, vor Ort dabei zu sein, wenn etwas von Game Two produziert wird.
IGM: Wird es im Xperion auch Hinweise auf die Sendung geben? Müssen ja nicht unbedingt Pappaufsteller sein ...
Meinhard: Zur Sichtbarkeit gehören natürlich auch Dinge wie Empfehlungen und Merch. Wir wollen Game Two nahbarer machen, jetzt nicht unbedingt immer physisch mit Autogrammstunden, Community-Meetups und so weiter. Aber es soll auf jeden Fall vor Ort eine Verzahnung stattfinden.
Es soll wirklich partnerschaftlich laufen
IGM: Und wäre das dann vor allem im Xperion Hamburg – oder auch in den anderen Filialen?
Meinhard: Hamburg bietet sich als Örtlichkeit besonders an. Die Rocket Beans sitzen hier – und das Xperion Hamburg ist in jeder Hinsicht unser Flaggschiff. Es ist unsere mit Abstand größte, fortschrittlichste Produktionsstätte – mit einer gigantischen LED-Wand und einer großen Arena. Wir sind da aber offen für Vorschläge. Wenn Rocket Beans auf uns zukommt und sagt, sie würden gerne mal ein „Game Two on Tour“ machen, also auch in Berlin und in Köln, dann würden wir das natürlich unterstützen. Grundsätzlich sind wir hier in Hamburg einfach gerne Dienstleister für die Facilities, die Game Two benötigt. Aber wir schreiben nicht ihnen nicht vor, das hier oder da unbedingt eine Show stattfinden muss. Es soll wirklich partnerschaftlich laufen.
IGM: Tim, wie ist das Konzept eures Hauptformats „Checkpoint“?
Heinke: Bei „Checkpoint“ wollen das Besondere von Game Two erhalten, dieses Sendung-eske. Wir wollen in dem Format Vielfalt bieten und nicht nur Einzelvideos produzieren. Gleichzeitig haben wir die Chance, ein Format zu etablieren, mit dem wir einfach ein bisschen schneller sein können als bisher. Wir haben nicht mehr diesen riesigen Produktionsapparat und können deshalb nicht mehr so aufwendige Einspieler produzieren wie früher. Wir können das aber alles ein bisschen runterskalieren und dadurch einfach schneller und unmittelbarer werden. Wir haben auch keinen vordefinierten Sendetermin mehr, zum Beispiel samstags, sondern können auch mal an einem Donnerstag erscheinen, wenn das bei einem Thema Sinn macht. In den ersten Folgen haben wir bereits Themen umgesetzt, die wirklich erst am Vorabend liefen.
IGM: Zum Beispiel?
Heinke: Zum Beispiel die State of Play oder der Xbox Showcase von der Tokyo Game Show. Das sind einfach Sachen, die früher so kurzfristig nicht möglich gewesen wären. Als wir für ZDF Neo eine Fernsehsendung gemacht haben, hatten wir Abnahmeschleifen und größere technische Anforderungen. Dadurch, dass wir jetzt alles selbst steuern, sind wir in der Umsetzung einfach viel, viel schneller. Die Fans finden es auch cool, sie finden auch nicht, dass wir das alles immer mit einem Riesentrara machen müssen, dass alles nach Kino aussehen muss – sondern eben nach „Hauen und Pappe“. Das war ja schon immer das, was die Fans gefeiert haben – und das können wir jetzt halt wieder bei „Checkpoint“ machen.
IGM: Euer Redaktionsteam besteht aus fünf Leuten. Wie viele Technikleute sind noch mit dabei?
Heinke: Keine! Unser Redaktionsteam filmt und schneidet die Beiträge in der Regel selbst. Bei dem Team bin ich auch noch dabei, allerdings vielleicht als fünfeinhalbte Person, weil ich bei Rocket Beans noch ein paar andere Aufgaben habe. Ansonsten wird aber alles von diesen fünf Leuten gemacht. Das Team ist auch nach wie vor Teil von Beans Entertainment.
In der Umsetzung einfach viel, viel schneller
IGM: Stichwort redaktionelle Unabhängigkeit: Angenommen, ihr würde ein AAA-Spiel komplett verreißen. Das hätte dann ja schon Auswirkungen auf den Absatz bei MediaMarktSaturn ...
Meinhard: Das muss total unabhängig voneinander sein. Und da stehen wir auch mit voller Konsequenz dahinter. Früher gab es den Kanal „TurnOn Games“, der heißt jetzt „Xperion“, findet immer noch auf YouTube statt und wird vom Content Creator Frodo geleitet. Das ist ein Kanal mit klarem Xperion-Branding, der noch stärker mit uns verzahnt ist als Game Two. Und auch bei diesem Content gibt es keinen Einfluss auf die journalistischen Inhalte. Auch da gab es in der Vergangenheit Titel, die nicht besonders gut weggekommen sind, weil sie auch schlicht und einfach nicht besonders gut waren. Wir werden den Teufel tun, journalistische Unabhängigkeit in irgendeiner Form zu beschränken. Am Ende des Tages machst du dich damit vor der ganzen Gaming-Community unfassbar lächerlich. Und das ist ein Punkt, an den wir niemals kommen wollen. Da verliert man die Integrität. Xperion soll für alle Gamer eine Art Universalkosmos sein – mit dem Content, mit der Arena, mit den Locations. Die Gaming-Community in Deutschland ist so verschworen, dass wir da auf keinen Fall ein Risiko eingehen wollen, irgendwas vorzuschreiben oder zu beeinflussen.
Heinke: Bei allen unseren Kooperationen haben wir zu Beginn immer ganz klar gesagt, dass wir redaktionelle Unabhängigkeit brauchen. Wenn das nicht gegeben ist, dann ist es nicht mehr Game Two, das macht dann gar keinen Sinn. Wir würden auch alles ablehnen, was uns diese journalistische Freiheit und die Seriosität nimmt. Denn damit schießt du dir wirklich nur ein riesiges Eigentor. Kurzfristig würde uns das vielleicht irgendwie ein bisschen Geld bringen, aber langfristig würde dadurch unser gesamtes Format verwässert, deswegen geht das gar nicht.
IGM: Thema Geld: Beim Start eurer Kooperation habt ihr betont, dass Spenden aus der Community nach wie vor eine Rolle spielen. Wie kann man sich das vorstellen? Je mehr Spenden, desto aufwendiger die Beiträge?
Heinke: Das Ende von Game Two bei ZDF Neo, der Start als eigenständiger Kanal, die Kooperation mit MediaMarktSaturn – das sind alles Sachen, die in ganz kurzem Abstand zueinander passiert sind. Entsprechend klein ist aktuell noch der Umfang dieser Kooperation – alles läuft gerade erst an. Wie Tobi schon sagte: Wir überlegen gerade, wie es konkret weitergeht, auch im nächsten Jahr. Dann sind alles Sachen, über die man redet, aber so mitten im Jahr mal eben so etwas hochzuziehen, ist natürlich nicht so ganz einfach. Genau in dieser Phase ist die Unterstützung der Community auch immens wichtig. Ohne sie könnten wir das Format auf jeden Fall so nicht weiterführen. Der Zuspruch aus der Community war überwältigend und hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Wie viele Leute sich da committed haben und gesagt haben: „Ey, wir wollen, dass Game Two bleibt, wir sind bereit, unseren Teil dazu beizutragen.“
IGM: Wie kann das konkret aussehen?
Heinke: Einfach generell als Support – egal ob das jetzt ein User-Kommentar ist, eine E-Mail oder die Entscheidung, in den Rocket Beans Supporters Club einzutreten und damit Game Two zu unterstützen. Oder eben auch ein Partner ist wie MediaMarktSaturn, der auf uns zukommt. All das ist für uns als Redaktion einfach unglaublich motivierend, weil wir das Gefühl haben: Okay, wir machen hier irgendwie was richtig – und es gibt Leute da draußen, denen dieses Format wirklich wichtig ist. Gerade in einer schwierigen Phase, in der auch viele Sachen passieren, die nicht so gut sind, motiviert uns das Tag für Tag, geile Arbeit zu machen.
IGM: Ihr zielt ja durchaus auf Reichweite. Welche Kanäle stehen da im Mittelpunkt?
Heinke: Game Two ist momentan auf YouTube und auf Instagram.
IGM: Wie sieht es mit Live-Formaten aus?
Heinke: Die sind durchaus vorstellbar. Aktuell sind wir nur ganz wenige Leute, deswegen müssen wir da ein bisschen gucken. Bock haben wir tendenziell auf alles – und wir haben auch ganz viele Ideen. Aber wir müssen jetzt gerade in dieser Umbruchphase erst mal gucken: „Okay, wie kommen wir mit all dem so zu Rande, wie schaffen wir es, jetzt nicht komplett auszubrennen?“ Deswegen gehen wir das vorsichtig an. Wir haben auch schon mal einen kleinen Test gemacht – unser Redakteur John hat an einem Samstag um 12 Uhr einfach mal ein bisschen Battlefield gestreamt, und das war auch super witzig. Wir können uns also auf jeden Fall vieles vorstellen – auch vor Ort im Xperion mit Events. Die Planung dafür geht allerdings gerade erst los, aktuell ist da noch nichts spruchreif, aber Live-Formate sind auf jeden Fall denkbar.
Meinhard: Genau. Der große Vorteil dieser Kooperation ist, dass sie wirklich langfristig ausgerichtet ist. Sie geht weit über dieses Jahr hinaus und gibt uns genügend Raum, so dass wir nichts übers Knie brechen müssen. Wir geben Game Two die Zeit, die sie brauchen, um diesen Umbruch zu schaffen – und wir schauen parallel, wie wir dann an gewissen Punkten ansetzen können, um das Ganze zu skalieren. Es gibt keine Bewährungsphase, es ist nicht kurzfristig angelegt. Dementsprechend haben wir auch sehr viel Zeit und Ruhe, die Dinge vernünftig zu planen, ohne Schnellschüsse. (Achim Fehrenbach)